Der Traumwandler Teil 01
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJPaxx
... ohne eine Reaktion auf meine Worte mit dem Rücken zu mir gewandt sitzt.
„Ich glaube es zieht ein Sturm auf, wir sollten dann besser nicht am Strand sein" versuche ich es noch einmal etwas eindringlicher.
„Achja ich bin übrigens Ben, Ben Schmidt" ergänze ich noch schnell, nachdem eine starke Böe des herannahenden Sturmes mein Haar zerzaust und die ersten kalten Regentropfen meine erhitzte Haut berührt haben.
„Ben?" höre ich plötzlich eine leise aber vertraute Frauenstimme und sehe wie sich der Körper vor mir in Bewegung setzt und einen Augenblick später blicken mich zwei große blaue Augen an, welche feucht glänzen. Die Wangen der Frau sind leicht gerötet und ich sehe wie eine große Träne von ihrem rechten Augen über ihre Wange nach unten rinnt. Mir wird bewusst, dass ich gerade in diesem Augenblick in das verweinte aber dennoch außerordentlich attraktive Gesicht meiner Nachbarin Frau Miller schaue.
„Frau Miller?" sage ich verwundert und schaue sie mit großen Augen an, da ich sie auf Grund der anderen Haarfarbe kaum erkannt habe.
„Ben was machst du hier?" fragt mich Frau Miller mit sanfter Stimme.
„Ich weiß es nicht, ich war erst in einem dunklen Korridor und dann bin ich plötzlich hier gelandet...wo sind wir hier überhaupt?" frage ich verwundert und schaue noch immer verwirrt auf die blonde Frau Miller, die ich normalerweise mit braunen mittellangen Haaren kenne. Diese Frau Miller vor mir wirkt auch trotz ihres traurigen Blickes und der geröteten Augen etwas ...
... jünger. Nicht das ich damit sagen will, dass die Frau Miller die ich kenne alt wäre. Sie muss so um die Mitte 30 sein und hat eine 18jährige Tochter namens Sandy, die damit genau so alt ist wie ich. Sie wohnt schon seit Ewigkeiten in einer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus in dem ich mit meiner Familie lebe. Sie ist alleinerziehend und arbeitet als Krankenschwester in unserem städtischen Krankenhaus. Frau Miller war für mich immer recht unscheinbar und ruhig, mit ihren weiten farblosen Klamotten. Selten habe ich mit ihr mehr als ein paar Worte gewechselt, denn sie ist eigentlich immer unterwegs. Entweder am Arbeiten, den Haushalt machen oder sich um ihre rebellische Tochter kümmern. Erst jetzt bei diesen Gedanken wird mir bewusst das Frau Miller halbnackt und nur von einem roten Bikini bedeckt vor mir sitzt. Durch ihre gedrehte Haltung kann ich einen Blick auf ihre rechte Brust erhaschen, die ziemlich üppig und voll das Bikinioberteil massiv ausfüllt. Ich muss schlucken als mir Frau Miller als begehrenswerte Frau das erste Mal so richtig auffällt, schnell löse ich daher meinen gierigen Blick beschämt von ihrer Brust und schaue wieder in ihr verweintes Gesicht in der Hoffnung, dass sie nichts von meinem Blick mitbekommen hat. Doch als ich in ihre Augen blicke, sehe ich wie sie diese selber schnell wieder auf meine richtet, als ob sie erwischt worden wäre. Ich sehe wie ihre Wangen nun noch etwas röter werden und sich ihr Mund kurz öffnet ohne das sie etwas sagt, als ob sie noch ...