1. Der Traumwandler Teil 01


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJPaxx

    Intro
    
    Was wäre wenn du an den Träumen deiner Mitmenschen teilhaben könntest? Was wäre wenn du die tiefsten Sehnsüchte und Ängste deiner Liebsten ohne es zu Wissen durch dein Teilhaben beeinflusst?
    
    Wie würde sich dein Leben in der realen Welt ändern ohne, dass du weißt, dass du die Träume deiner Mitmenschen gesehen und beeinflusst hast?
    
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    Dunkelheit...absolute Dunkelheit. Ich spüre langsam Panik in mir aufsteigen, während mich eine unnatürliche Kälte umgibt.
    
    Nach ein paar Augenblicken, während ich nur wie angewurzelt in der Dunkelheit stehe, gewöhnen sich meine Augen langsam an die Finsternis um mich herum. Nur schwach sichtbar erkenne ich links und rechts von mir dunkle Wände, die nur eine Armlänge von mir entfernt sind. Ich strecke meinen rechten Arm aus und eine Sekunde später berühren meine Fingerspitzen eine kalte, feuchte Steinwand. Das gleiche spüre ich als ich meine linke Hand ausstrecke auf der anderen Seite. Unsicher gehe ich zwei Schritte nach vorne und höre diese leicht in dem dunklen Steinkorridor wiederhallen, indem ich mich befinde.
    
    „Wo zum Teufel bin ich?" frage ich in die Dunkelheit, die sich vor mir erstreckt. Noch einige Sekunden später höre ich meine angsterfüllte Stimme, die schaurig immer leiser werdend durch den Korridor hallt.
    
    „Hallo?" rufe ich noch einmal in die Dunkelheit. Doch keiner antwortet mir! Somit gehe ich mit einem Mix aus Angst und Nervosität, den ...
    ... dunklen kaum erkennbaren Korridor entlang bis ich nach ein paar Minuten fast vor eine Wand laufe, die wie aus dem Nichts erscheint. Im letzten Moment kann ich mich noch stoppen.
    
    „Der Korridor ist zu Ende" geht es mir für einen kurzen Moment panisch durch den Kopf aber dann wende ich meinen Blick von der Steinwand vor mir ab und blicke nach links und nach rechts, wo sich der Korridor weiter erstreckt. Ich bin vor einer Abzweigung angekommen. Nachdenklich trete ich einen Schritt zurück und blicke nach links, dort erstreckt sich die Dunkelheit des Korridors weiter ohne das eine einzige Lichtquelle mir zeigen würde, wie der Weg dort weitergeht. Fast resignierend blicke ich nun nach rechts und als ich etwas genauer in die schwächere Dunkelheit des Ganges blicke glaube ich in der Ferne einen schwachen Lichtpegel zu erkennen, der auf den dunklen Steinboden fällt. Neugierig und mit klopfendem Herzen setze ich mich in Bewegung und eile schnellen Schrittes über den Steinboden unter mir entlang. Als ich endlich den Lichtpegel erreiche halte ich inne. Ich stehe vor einer altertümlichen Holztür, die einen Spalt weit geöffnet ist und durch die das schwache Licht auf den dunklen Flur gelangt. Verwundert schaue ich mir die Holztür genauer an und sehe etwa auf Augenhöhe ein altes angelaufenes Meesingschild auf dem etwas steht. Da es noch immer sehr dunkel ist kann ich die Schrift kaum lesen, daher gehe ich mit meinem Gesicht ganz nah an die Tür heran, sodass meine Nase fast das alte Messing ...
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