1. Im Laufhaus


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... Flüssigkeit überflutete meinen Mund.
    
    „Das war geil..." lächelte sie zufrieden auf mich herab. „Jetzt müssen wir aber los..."
    
    Sie zog sich ihr Kleid wieder über den Kopf und stieg in ein paar Pumps. Auf Unterwäsche verzichtete sie, dafür warf sie mir nach einem gezielten Griff in einen der Schränke ein schwarzes Spitzenhöschen zu.
    
    „Hier... Zieh das an! Wir wollen ja nicht, dass du ganz nackt hier rumlaufen musst"
    
    Zum ersten Mal in dieser Nacht zögerte ich, einen ihrer Befehle auszuführen. Als Lorena das bemerkte, war sie jedoch alles andere als erbost, ganz im Gegenteil, sie schien erfreut.
    
    „Was ist denn jetzt los?" fragte sie feixend. „Schämst du dich etwa dich den anderen Gästen hier in dem Höschen zu präsentieren?"
    
    Mir war klar, dass Lügen hier zwecklos war und so nickte ich schluckend.
    
    „Hm... Willst du lieber hier bleiben?" Sie kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu streicheln.
    
    „Ich weiß nicht..." Wieder musste ich schlucken, denn sie wusste ganz genau, was sie mit ihren Händen machte.
    
    „Wir können hier jetzt auch aufhören... Allerdings wirst du dann nicht mehr gefickt. Und du kannst nicht meinen dicken Gummischwanz in deinen Mund nehmen. Dabei ist es doch das, was du willst, oder?"
    
    „Ja..." Ich stöhnte laut auf, denn sie hatte ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Po geschoben.
    
    „Dann wirst du aber mit uns einen kleinen Spaziergang machen müssen... Willst du das?"
    
    Ich nickte und schob dabei meinen Po ihrem Finger entgegen, mit dem sie ...
    ... mich jetzt langsam fickte.
    
    „Und du willst nicht mein schönes Spitzenhöschen anziehen?"
    
    „Nein..." stöhnte ich und spürte, wie meine Knie langsam weich wurden.
    
    „Okay... Wir wollen ja nicht so sein! Du kannst es dir aussuchen. Entweder du kannst deine Sachen anziehen oder du bekommst eine Maske. Das Höschen ziehst du aber auf alle Fälle an! Und ich warne dich, deine miesen Finger an das Halsband zu legen. Machst du es ab, ist die Sache hier sofort beendet!"
    
    Sie gab mir noch einen harten Klaps auf den Po und ging dann zum Nachtschrank um mir meine Sachen und die Maske zu holen. Beides warf sie mir vor die Füße, während ich überlegte. Im Endeffekt war die Entscheidung nicht schwer, denn zwar bedeckten meine Sachen mehr, aber ich würde immer noch für jeden sichtbar von zwei Huren, eine davon auch noch eine Transe, mit einem Halsband durch die Gänge des Laufhaus geführt werden. Die Maske dagegen versprach so etwas wie Anonymität und so entschied ich mich für sie.
    
    „Okay... Du hast dich also entschieden, ein kleiner dreckiger Sklave zu sein." quittierte Lorena meine Entscheidung höhnisch. Sie zog mir die dünne Maske über, die aus einer Art dünnem, flexiblen Lederimitat war. Sie ging bis zu meinem Hals und hatte im Endeffekt eine große Öffnung für meinen Mund und mein ganzes Kinn, zumindest wenn man die zwei winzigen für die Nasenlöcher vernachlässigte. Allerdings sah ich so nichts und konnte nur noch reagieren, als Lorena eine Leine in mein Halsband hakte und mich an ...
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