Im Laufhaus
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... kein Vergleich zu dem Gefühl eben bei Rebecca, als sie in mich eindrang. Ihr Schwanz war so dick und schien dazu kein Ende zu nehmen. Zum Glück war ich gut vorgedehnt. Ich wimmerte und stöhnte leise, dann spürte ich plötzlich ihre Brüste, die fast schon zärtlich über meinen Rücken streichelten.
„Das reicht... Das reicht..." bettelte ich, doch diesmal hatte ich kein Glück.
„Seit wann entscheidet die Schlampe, wie tief sie gefickt wird?" fragte Lorena höhnisch und trieb mir zur Verdeutlichung ihrer Macht den Rest des Dildos mit einem einzigen Stoß hinein. Ich schrie auf, tastete hilflos mit meinen Händen nach hinten, doch das führte nur dazu, dass die dort gefesselt wurden und Lorena sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich drauf legte.
„Genau das hast du dir doch gewünscht, du kleine Schlampe!" flüsterte sie ganz nah bei meinem Ohr und begann langsam ihr Becken zu bewegen. „Hab Geduld... Gleich wirst du es genießen. Du wirst es nie wieder anders wollen..."
Tatsächlich spürte ich, wie der Schmerz langsam verdrängt wurde, von einem Gefühl, das aus meinem tiefsten Inneren kam und das mir nicht unbekannt war, allein es war noch nie so stark gewesen. Lorena spürte genau, was mit mir los war und erhöht langsam immer mehr die Intensität. Trotzdem konnte ich nicht kontrollieren, was für Geräusche aus meinem Mund kamen, bis ich plötzlich Bewegungen ganz nah an meinem Kopf spürte.
„Ich will, dass er mein Arschloch leckt!" forderte Rebecca und jetzt spürte ich, dass es ihr ...
... Po war, der wohl genau vor meinem Gesicht lag.
„Du hast sie gehört!"
Lorena zog meinen Kopf nach oben, Rebecca rutschte noch näher an mich heran, dann wurde mein Kopf direkt in den Arsch gepresst. Ich versuchte noch Rebeccas Anus mit meiner Zunge zu finden, doch Rebecca gab mir keine Chance. Sie lehnte sich regelrecht auf meinen Kopf und verpasste mir dazu drei, vier überraschende Stöße, so dass meine Laute von dem Arsch verschluckt wurden. Zum Glück wurde sie wieder langsamer und als ich Rebeccas Loch endlich gefunden hatte, begann ich es so gut zu lecken, wie ich konnte.
„Bring ihn mit...!"
Lorena hatte mir plötzlich ihren Schwanz entzogen, jedoch nur um die Stellung zu wechseln. Meine Hände wurden befreit und ich drehte mich auf den Rücken, da wurde ich an den Beinen schon nach vorn gezogen. Lorena zog sie nach oben und drückte sie dann neben meinen Kopf, so dass ich eine Art Kerze bildete, wobei der höchste Punkt jedoch mein Arsch war. Ich wollte mich noch über diese merkwürdige Stellung wundern, da drang Lorena schon wieder in mich ein und Rebecca setzte sich auf mein Gesicht. Doch das war noch nicht alles, denn sie nahm meinen kleinen Schwanz in den Mund und zusammen mit dem besonderen Winkel, in dem Lorena in mich eindrang, dauerte es nicht lange und das Sperma begann in meinen Eiern zu kochen.
„Ich komme gleich... Vorsicht..." versuchte ich zu warnen, doch genau das schien das Ziel.
„Komm ruhig... Du darfst kommen. Allerdings wirst du dir dann alles ...