Im Laufhaus
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Wand und versperrte mir die Flucht.
„Das glaube ich nicht" Sagte sie breit grinsend. „Wie heißt du?" fragte sie und mir kam gar nicht in den Sinn, ihr einen falschen Namen zu sagen.
„Hi Basti... Hast du Lust auf heiße Action?"
Ich antwortete nicht, sondern versuchte nur ihrem durchdringenden und gierigen Blick auszuweichen, was mir nur leidlich gelang. Es wurde sogar noch schlimmer, denn sie packte meine rechte Hand und führte sie zu ihrem schlaffen Schwanz, wo ich gar nichts anders konnte, als das Ding in die Hand zu nehmen und leicht zu massieren.
„Hast du Lust zu mir ins Zimmer zu kommen... Wir können schön Liebe machen. Schmusen, küssen, ich blase deinen Schwanz..."
In meinem Kopf suchte ich nach Ausreden, doch was besseres als die Wahrheit fiel mir nicht ein.
„Ich suche eigentlich ein bisschen was härteres..."
„Oh Baby... Ich ficke gerne deine Arsch... Zeig mal!"
Sie drehte mich herum und als sie fest an meinen Pobacken griff und sie knetete, war es, als ob sie einen unsichtbaren Schalter betätigt hatte. Ich konnte gar nicht anders, als meine Beine leicht zu spreizen und ihr meinen Po entgegen zu recken.
„Oh whow! Du hast geile Arsch, Süßer..." stellte sie äußerst zufrieden fest und drehte mich wieder herum. „Los komm... In meine Zimmer!"
„Nee sorry..." wehrte ich mich immer noch. „Ich suche mehr nach SM, so Domina-Sachen. Mit Peitschen, Fesseln und Erniedrigung"
„Du willst sein dreckiger Sklave?" fragte sie, wobei ihre Stimme ...
... plötzlich nicht nur geil, sondern auch gefährlich klang. Sie kam noch näher und plötzlich packte sie meine beiden Hände, presste sie über meinem Kopf an die Wand, während sich eines ihrer Knie fordernd zwischen meine Beine schob. Hilflos sah ich zu ihr hinauf, wo sie mir immer näher kam und dann ihre Lippen fordernd auf meinen Mund presste. Praktisch sofort spürte ich ihre Zunge, die rücksichtslos in meinen Mund eindrang und dort meine in einem kurzen Ringkampf überwältigte. Nach einer kleinen Ewigkeit ließ sie mich wieder frei. Atemlos sah ich zu ihr hinauf, während in meiner Hose mein Schwanz rebellierte. Das war der mit weitem Abstand heißeste Kuss meines Lebens gewesen und so leistete ich keinen Widerstand, als sie mich mitzog, hinein in ihr Zimmer.
Erst auf ihrem Bett kam ich langsam wieder zu mir und sah mich kurz um. Es war so ein typisches Zimmer, mit Gitterbett, großem Spiegel direkt daneben und einem einsamen Schrank. An ein paar Haken an der Wand konnte ich eine Reihe Dessous erkennen und auf dem Nachtschrank lagen eine Menge Spielzeug, darunter auch ein paar wenige SM-Sachen.
„Hast du noch mehr Spielzeug?" fragte ich mit einem skeptischen Blick auf die Sachen.
„Klaro Baby..." sagte sie lachend und öffnete eine Schublade des Schrankes. Ich sah hinein und tatsächlich versteckte sich dort eine Unmenge an Fesseln, Peitschen, Klammern und anderen Gemeinheiten.
„Okay... Das sieht gut aus... Ähm, was würde das kosten?"
„50 Euro für 20 Minuten... Mit Ficken ...