1. Heisse Begierden


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Ihre Muschi war ein ganz anderes Kaliber.
    
    "Möchtest du denn?" fragte sie mich liebevoll. Keine Chance, dass ich darauf ehrlich antwortete, aber mein Schwanz übernahm nicht nur das Denken, sondern auch das Sprechen für mich. Er zuckte wie wild und es sah aus als würde er auf diese Frage nicken.
    
    "Ich werte das einmal als ja" sprach meine Mutter und kam noch näher. Sie nahm wieder meine rechte Hand und führte sie ganz langsam über ihren verschwitzten Körper. Meine Hand folgte den Schweißperlen auf ihrem Bauch, über ihren Bauchnabel bis hin zwischen ihre Beine. Sie drückte meine Hand an sich, sodass ich zweifelsfrei ihre feuchten Schamlippen berührte. Wieder führte sie mich und ließ mich mit ihren Händen sie fingern. Meine Finger glitten entlang ihrer Spalte hoch zu ihrem Kitzler und dann wieder nach unten. Es war als würde ich den Körper meiner Mutter ergründen. Ihre Hand ließ meine los und ich fingerte sinnlich ihre Muschi. Meine Mutter beugte sich etwas vor, sodass ich ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte.
    
    "Darf ich dich anfassen?" fragte sie mich. Ich bekam keinen Ton aus mir heraus. Ich schluckte und nickte und fühlte ihre Hand an meinem Oberschenkel, die sich sanft an meinen Penis herantastete.
    
    Sie streichte zuerst mit ihren Fingern über meinen Hodensack, der kompakt darauf wartete das gelagerte Sperma zu verschießen. Dann führte ihre Hand über meinen Schaft - sie berührte ihn ganz zärtlich, ich spürte ihre Finger kaum und dennoch erregte es mich. Als sie ...
    ... meine Eichel berührte, zuckte ich kurz. Zu intensiv war das Gefühl, als sie mich da anfasste. Reflexartig tat ich das woran ich schon lange denken musste: ich schnappte mit meinem Mund nach ihrem Nippel, der direkt vor mir war.
    
    "Oh, hehe" reagierte sie überrascht. Ihr Nippel schmeckte salzig, denn meine Mutter schwitzte am ganzen Körper. Aber das störte mich nicht - im Gegenteil. Ich sah hoch zu meiner Mutter, direkt in ihre Augen. Ihr sanfter Blick spendete mir Geborgenheit. Ich war Wachs in ihren Händen. Ich vertraute ihr vollkommen, als sie mir ganz vorsichtig einen runterholte.
    
    Ich saugte an ihrem Nippel wie ein Neugeborenes, aber gleichzeitig berührte ich sie zwischen ihren Beinen. Wir begannen beide schwer zu atmen, beinahe zu Stöhnen.
    
    Was machten wir da eigentlich? Fragte ich mich plötzlich. Wir waren Mutter und Sohn. Es war auf so vielen Ebenen falsch, aber dennoch gab es nichts was mich mehr erregen könnte.
    
    "Wow, soll ich euch alleine lassen?" fragte mein Vater. Den hatten wir ja total vergessen. Der war ja auch da. Sofort unterbrachen wir es. In einem Moment realisierten wir, dass es falsch war.
    
    "Nein, nein, ich wollte euch auf keinen Fall stören. Ich fragte mich gerade nur, ob ihr nicht Lust hättet..."
    
    Wir sahen ihn gespannt an.
    
    "...eine Stufe weiterzugehen."
    
    Wir sahen ihn weiter mit fragenden Gesichtern an. "Wie meinst du das?" fragte meine Mutter.
    
    "Ich meine ja nur. Wir sind hier unter uns. Ihr seid offensichtlich scharf aufeinander... ...
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