Heisse Begierden
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Sechzig Grad, Hitze. Die Luft, von der ich gefühlt zu wenig bekam, schmeckte salzig und ich schwitzte wie ein Schwein. Schlechter Vergleich, denn Schweine können schließlich nicht schwitzen. Aber mir fällt eben kein Tier ein, das als Beispiel für meine Lage passte.
Warum ich so viel schwitzte? Ich denke es hatte zwei Gründe. Der leicht zu erklärende Grund war, dass ich mit meinen Eltern in der Sauna saß. Wir hatten uns nämlich einen privaten Bereich mit Pool und Sauna gemietet, da ich noch nicht gelernt hatte zu schwimmen und mir das in einem öffentlichen Bad zu peinlich wäre, wie ein Idiot herumzuplantschen. Die Sauna interessierte mich eigentlich gar nicht, denn ich hasste es zu schwitzen und verstand nie warum sich Menschen das freiwillig antun. Meine Eltern waren aber beide begeisterte Saunagänger und überredeten mich schließlich mit reinzukommen.
Das war also ein Grund warum ich so übertrieben schwitzte. Der andere Grund war aber wahrscheinlich der stärkere: ich kämpfte gegen eine Erektion.
Es mag vielleicht pervers klingen und wahrscheinlich ist das auch, aber ich merkte schon beim Reinkommen ein leichtes Zucken meines Penisses, als ich auf den nackten Hintern meiner Mutter sah.
Als wir uns setzten und somit völlig nackt waren, reichte mir nur ein einziger flüchtiger Blick auf die Brüste meiner Mutter und ich musste einen gewaltigen Kampf gegen meine Erektion führen.
Es war mir unfassbar unangenehm. Ich konnte nichts dafür und ich hatte absolut keinen ...
... sexuellen Gedanken, aber meine Mutter war die erste Frau in meinem Leben, die ich in echt nackt sah. Ich konnte einfach irgendwie nicht anders. Und es war ein innerliche Tod als ich mir vorstellte, dass meine Mutter oder Vater es bemerkten.
"Bekomme keine Latte. Bekomme keine Latte" war mein gedanklicher Mantra und ich starrte stur auf die Tür um meine Mutter nicht einmal im Blickwinkel sehen zu müssen. "Denk an was anderes. Denk bloß nicht an ihre Brüste. Denk nicht dran wie sie ausgesehen haben. Die waren ziemlich groß, oder?" Verdammt. Mein innerer Monolog arbeitete gegen mich.
"Puh" atmete meine Mutter laut. "Ist schon unerträglich heiß hier, oder?" fragte sie und drehte sich zunächst zu meinem Vater und dann zu mir. Sieh sie nicht an, dachte ich.
"Ich finde es okay" sagte mein Vater entspannt.
Meine Mutter stand aber auf und ging zur Tür. Fuck. Ich hätte entweder meinen Kopf um 180° drehen oder nach unten auf meine Latte starren müssen, um sie nicht zu sehen. Ersteres bedeutete meinen Tod durch Genickbruch, letzteres würde die Aufmerksamkeit umso mehr auf meine Latte lenken. Also schaute ich nach vorn und versuchte "durch sie hindurch" zu sehen. Aber ihr Hintern konnte meinen Blick nicht entgehen.
"Wo stellt man das denn ein?" fragte sich meine Mutter und versuchte die Temperatur zu regulieren. Plötzlich beugte sie sich vor und drückte damit ihren Po nach hinten
Nein, Mama, nicht bücken, dachte ich und sah demonstrativ weg. Aus dem Augenwinkel konnte ich ...