Gegen alle Widerstände
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... rote Eichel.
Gregor zog scharf die Luft zwischen schmalen Lippen ein, kniff überwältigt seine Augen zu und hielt sich an Silkes Schultern fest, weil er urplötzlich weiche Knie bekam.
Silke hatte ihren Mund geöffnet und sich seinen Freudenspender einverleibt. Gregor spürte die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle und ihre Lippen, die ihn festhielten.
Sie bewegte ihren Kopf hin und her und er verspürte Emotionen, die er nie gefühlt hatte.
Und trotz aller Versuche standhaft zu bleiben, fühlte er, wie er sich dem Punkt ohne Widerkehr näherte.
„Vorsicht Schatz, ich kann mich nicht mehr bremsen, du machst mich verrückt."
Er versuchte sich zurückzuziehen, aber Silke umklammerte mit eisernem Griff seine Hüften und nahm seine komplette Eruption in sich auf.
Dann schnaufte sie tief durch und lies seinen schrumpfenden Penis aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich noch einmal über ihre Lippen und erhob sich.
„Nun habe ich einen Teil von dir in mir, wie auch du etwas von mir in dir hast. Sind wir jetzt ein Paar, Greg?"
„Ich glaube das könnte man als Verlobung ansehen. Aber im Restaurant können wir das so nicht zelebrieren."
Silke fing an leise zu kichern, dann brach es aus ihr heraus und Gregor konnte nicht anders als in ihr lautes Gelächter einzustimmen.
* * *
„Und nun?", wollte Silke wissen.
„Jetzt waschen wir uns gegenseitig, lange und gründlich, damit wir mehr übereinander erfahren. Ich möchte gerne wissen, was du magst und was nicht, was deine ...
... Vorlieben sind, was du vom Leben erwartest und was du von mir als Partner forderst und erhoffst."
Silke nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm zur Badewanne. Gregor öffnete die Wasserhähne und lies die Wanne langsam volllaufen.
Er stieg in die Wanne und reichte ihr die Hand. Graziös, als ob sie zum Opernball ausgeführt wurde, stieg sie zu ihm, lehnte sich an ihn und ein langer Kuss verhinderte jede weitere Unterhaltung. Gregor lies sich langsam in die schaumgekrönte ( wie bei einem guten Bier ), warme Flüssigkeit herab und Silke setzte sich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und atmete tief durch.
"Ach ist das schön, Greg, so etwas hat mir schon sehr lange gefehlt."
"Mir auch, mein Schatz, mir auch. Du hast so eine zarte, samtene Haut. Es ist ein Genuss sie zu verwöhnen."
Er gab etwas Lotion in seine Hand und dann fing er an sie von ihren Schultern aus abwärts zu verteilen und einzureiben. Als er an ihren Brüsten ankam, spürte er, wie Silke leicht erzitterte.
"Wie versprochen, sie bekommen die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt."
Mit diesen Worten begann er ihre festen Brüste zu massieren, mal leicht und zärtlich, mal etwas fester und mit mehr Druck. Silkes Atem ging schwerer und sie bewegte sich unruhig hin und her. Gregor umkreiste mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen, die sich verhärteten. Ihre Nippel richteten sich auf, er klemmte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger ein und begann sie zu kneten und zu rollen. ...