1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... das habe ich doch nur gemacht, um dich nicht zu verärgern. Hätte ich es bei dir probiert, ach du meine Güte, ich hätte eine Abfuhr bekommen, die hätte ich mit dem Vornamen anreden können."
    
    „Unterbrich mich bitte nicht, Gregor, sonst verliere ich den Faden. Dabei habe ich doch gehofft, dass du mich noch einmal ansprechen würdest. Und dann kam das mit Marianne und Tanja. Ich habe gekocht vor Eifersucht und dann ist die ganze Sache aus dem Ruder gelaufen. Nach der Ohrfeige war mir eines klar. Diesen Mann hast du auf immer und ewig verloren. Und als ich deine Geburtstagskarte in den Händen gehalten habe, da ist meine Welt endgültig zusammengebrochen."
    
    Silke schluchzte auf und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
    
    Gregor nahm sie in die Arme und tröstete sie.
    
    „Und als mir Alexandra gesagt hat, dass du wieder aus Langenthal zurück bist, da war mir klar, dass ich über meinen Schatten springen musste. Meine Mädchen haben mir die ganze Zeit gesagt, dass du der Richtige für mich wärst und dass sie dich sehr mochten. Deswegen bin ich zu dir gefahren und habe dich sozusagen regelrecht überfallen . . . ."
    
    „. . . und ich bin froh wegen dieses Überfalls, meine Süße, denn der hat auch mir gezeigt, dass ich etwas in meinem Verhalten dir gegenüber ändern muss."
    
    „Das kannst du gleich machen, Greg. Bleib mal bitte ganz ruhig stehen."
    
    Silke packte ihn am Bund seiner Trainingshose und schaute ihm auffordernd ins Gesicht. Dann fuhr sie mit ihrer rechten Hand und glitt ...
    ... langsam tiefer.
    
    „Jetzt will ich doch mal sehen, ob das vorher echt war, oder eine Hasenpfote wie bei den Balletttänzern."
    
    Gregor schnappte nach Luft, als sich ihre warme Hand um seinen inzwischen steifen und pochenden Schwanz legte. Was war das für ein gutes Gefühl. Tausendmal besser als wenn er selbst Hand sich legte.
    
    „Muss ich doch mal nachschauen, ob die Schlange lebt. Ist die giftig?", fragte Silke mit einer seltsamen Stimmlage.
    
    „Schau halt nach wenn du dich traust", gab Gregor voller Vorfreude zurück.
    
    „Wenn sie mich beißt, dann beiße ich ihr den Kopf ab, denn nur so kann man eine Speikobra töten", stellte Silke fest.
    
    Er versuchte sich in einem Anflug von Panik zurückzuziehen, aber Silke hielt ihn mit ihrer Rechten eisern fest, während sie mit der linken Hand Hose und Slip über seine Hüften zerrte. Dann war sein Harter an der frischen Luft und Silke schaute ihn mit runden Augen an. Sie leckte sich ihre Lippen.
    
    „Mein, alles mein. Darf ich ihn haben, Liebling?"
    
    „Nur wenn du ihn nicht abbeißt, mein hungriger Mungo. Ich versuche auch, mich so lange wie möglich zu beherrschen."
    
    „Dein Glück!"
    
    Silke bewegte ihn von links nach rechts, wieder zurück, drückte ihn nach unten und hob ihn an. Sie schaute ihn sich genau an und leckte sich nochmals über die Lippen. Dann ging sie in die Knie, öffnete ihren Mund ein klein wenig, blies leicht gegen Gregors heißen Penis und schloss ihre Augen. Dann streckte sie ihre kleine feuchte Zunge heraus und fuhr sacht über die ...
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