1. Wie das Leben so spielt


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Hubertus

    ... gerade passiert war. Sylvia hatte ihren Körper eingesetzt, um Benno grenzenlos zu erregen. Sie kannte keine Scham, sie presste ihm all ihre wunderbaren, weiblichen Attribute auf den Mund. Hatte er eine ihrer steifen Brustwarzen zwischen seinen Lippen, drückte ihm Sylvia im nächsten Moment eine ihrer bezaubernden, prallen Po Backen ins Gesicht. Kaum hatte er gierige Küsse darauf verteilt, konnte er sein Gesicht in ihrem duftenden Geheimnis versenken. Sylvia zeigte ihm, dass sie keine Scheu hatte und verwöhnte seinen Freudenspender mit allem, was sie hatte. Wie wilde Tiere hatten sie sich dann vereinigt. Die grenzenlose Lust hatte das Kommando über ihre Körper übernommen. Wogen der Erregung ließen sie in ihrem Orgasmus versinken, für kurze Momente schien die Welt stehen zu bleiben.
    
    Benno wollte noch mehr von diesem traumhaften Frauenkörper haben, aber Sylvia war vernünftig und entzog sich ihm.
    
    "Du musst morgen fit sein für deinen Vertrag, aber ich möchte gerne wieder mit dir ins Bett gehen. Ich möchte eine ganze Nacht mit dir zusammen sein und alles machen, was schön ist!"
    
    ***
    
    Die Kunstgeschichte war noch immer Lydias Hobby. Es gab kaum eine Ausstellung, die sie nicht besuchte. Vorwiegend die bildende Kunst hatte es ihr angetan. Stundenlang konnte sie Bilder betrachten, mit großem Fachverstand erkannte sie, wenn Künstler über das normale Maß hinaus begabt waren. Ein südländischer Maler, Marco Franconi, hatte es ihr besonders angetan. Er hatte eine ganz besondere ...
    ... Technik entwickelt, stand man direkt vor seinen Bildern, waren nur ineinander verschwimmende Farbkleckse zu sehen. Ab einer gewissen Entfernung entstanden aus den Farbtupfen wunderschöne, nackte Frauenkörper. Diese Technik war einmalig, Marco war dafür schon in Fachkreisen berühmt geworden.
    
    Da Lydia zu den Insidern des Kunstmarktes gehörte, wurde sie zu einer Soiree zu Ehren Franconis eingeladen, und da wurde sie ihm auch vorgestellt. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass der Maler in der Stadt wohnte und hier auch sein Atelier hatte. Sie war der Meinung, der Künstler würde irgendwo in Italien leben. Lydia war von dem Charme des Malers gefangen. Sofort erkannte er in ihr die fachkundige, wissbegierige Bewunderin seiner Werke. Sie fragte nach seiner Maltechnik und Marco lud sie in sein Atelier ein. Sie vereinbarten für den nächsten Tag eine Besichtigung seiner Werkstatt und Lydia fühlte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Der große Künstler hatte sie eingeladen - sie war auserwählt, mehr über seine Arbeit kennen zu lernen.
    
    Das Atelier war im Dachgeschoß eines fünfstöckigen Hauses in der Innenstadt gelegen. Ein Lift führte hinauf und das Dach war mit großen Fenstern durchsetzt. Hier hatte Marco das richtige Licht, niemand konnte durch die Fenster hereinschauen. Marco hatte die Frau freudig begrüßt, er kredenzte Lydia Champagner. Vom ersten Moment an hatte er begonnen, ihr Komplimente zu machen. Er bewunderte ihr Aussehen, er schwärmte von ihrer Ausstrahlung. Er zeigte ihr, dass er ...
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