1. Wie das Leben so spielt


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Hubertus

    ... und Friseur aufgesucht, sie hatte ihre schönsten Dessous angelegt und trug auch die dreireihige Perlenkette, die ihr Benno anlässlich seines Vertragsabschlusses in Osteuropa geschenkt hatte.
    
    Marco begrüßte sie überschwänglich:
    
    "Meine Schönste, ich hab schon so gewartet, ich habe die Minuten gezählt, ich war vor Sehnsucht schon ganz krank!"
    
    Dabei umarmte er sie und zog sie an sich heran. Er benahm sich wie ein Liebhaber, der auf die Geliebte gewartet hatte. Lydia durchzuckte Erregung. Dieser Mann ließ sie nicht kalt, von diesem Mann ging ein Fluidum aus, das in ihrem Inneren Vibrationen erzeugte, die sie nicht gekannt hatte. Er zeigte ihr das halbfertige Bild. Lydia konnte fast nicht glauben, dass sie selbst das Modell für dieses erotische Bild gewesen war. Marco bat sie, wieder in Position zu gehen. Lydia zog sich diesmal nicht hinter dem Paravent aus, sie wollte ihm ihre Dessous zeigen, sie wollte auch ihn erregen.
    
    Als Lydia auf der Couch ihre Stellung eingenommen hatte, kam Marco mit einem großen Pinsel in der Hand auf sie zu und setzte sich neben sie. Mit großen, erwartungsvollen Augen sah sie ihn an, was wollte er jetzt? Wie um Lichtreflexe wegzuwischen, begann Marco, mit der Spitze des seidenweichen Marderhaarpinsels über ihre Haut zu streichen. Er berührte ihre Brüste mit den empfindlichen Spitzen, er strich damit über Bauch und Schenkel und liebkoste damit auch ihre Arme und Hände. So etwas hatte Lydia noch nie erlebt, diesem Ansturm auf ihre Gefühle ...
    ... hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie fühlte, wie ihr ganzer Körper zu zittern begann. Ihr Innerstes wurde aufgewühlt wie noch nie und in ihrem Schritt wurde es nicht nur nass, nein, sie glaubte, dort ein kleines Herz zu haben, da es im Rhythmus des Herzschlages zu pochen begann.
    
    Als Marco den Pinsel weglegte, als er begann, ihren Körper mit seinen Händen zu streicheln, als er ihre Brüste in die Hand nahm und an ihren Brustwarzen zu knabbern und saugen begann, hinderte sie ihn nicht daran. Nein, sie drängte ihm ihren Körper regelrecht entgegen. Marco verstand es nur zu gut, mit Frauen umzugehen, er schien einen eigenen Sinn dafür zu haben. Es gelang ihm mühelos, ihre Erregung zu steigern. Lydia kannte sich selbst nicht mehr, sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, sie drängte ihre Hände unter seine Oberbekleidung und begann auch ihn zu streicheln. Kurz löste sich Marco von ihr und war Momente danach splitternackt. Er legte sich neben sie und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. In Lydia begann sich alles zu drehen. ,Oh Gott, bin ich geil' schoss ihr durch den Kopf. Aber da hatte Marco schon damit begonnen, ihre Beine auseinander zu drängen und mit seinem Mund ein wahres Feuerwerk der Lust zu entzünden.
    
    Lydia krallte sich an seinen Schultern fest. Er war in sie eingedrungen, er hatte ihre aufkeimenden Skrupel mit leidenschaftlichen Küssen weggefegt. Sie hatte den Wunsch, sich mit ihm zu vereinigen. Unanständige, schmutzige Worte geisterten durch ihren Kopf. Sie konnte sie ...
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