1. Wie das Leben so spielt - siebenundzwanzigster Tei


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Fetisch Autor: dr_Mueller

    Kapitel 33
    
    „Gut. Du musst dringend jeden Kunden anrufen und ihnen unsere neue Nummer geben. Das sollte so früh wie möglich geschehen. Und alle Weiber brauchen die, für den Fall, daß sie was von uns wollen. Aber das ist nicht so dringend. Einen Anrufbeantworter brauchen wir auch, weil du ja doch nicht den ganzen Tag am Telefon sitzen kannst, wenn du meine bisherigen Aufgaben zum Teil übernimmst. Dann brauchen wir ein System, daß den Geldfluß von den Fotzen zu uns regelt. Ich will denen eigentlich nicht zeigen, was wir kassieren. Wir können aber jetzt schon nicht mehr nach jedem Termin zu den Kunden fahren und da selbst Geld holen. Wie machen wir das?“
    
    „Einzugsermächtigung“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Heike. „Wir machen ein Formular, auf dem die Leistungen und Zeiten eingetragen werden können. Das unterschreibt der Kunde und beim ersten Gespräch, das ja immer persönlich ist, weil er den Katalog sehen will, lassen wir uns eine Einzugsermächtigung von ihm geben – oder seine Kreditkartendaten. Die Nutte schickt uns das ausgefüllte Formular, wir rechnen anhand der vereinbarten Konditionen den Betrag aus und buchen ab.“ „Dazu brauchen wir ein neues Konto. Kümmere dich darum. Entwickle so ein Formular und gib es zur Druckerei. Beste Qualität. Es kommt da auf ein paar Pfennige nicht an.“
    
    „Wir brauchen mehr Kataloge. Mindestens 3, damit jeder von uns immer einen dabeihaben kann. Geht zu Jürgen und lasst die Photos vervielfältigen – am Besten gleich zehnmal. ...
    ... Dann lassen wir in der Druckerei ohne Bilder die Seiten professionell gestalten und kleben die Bilder hinterher dazu. Dann sieht das nicht mehr so zusammengeschustert aus wie jetzt.“ Hedwiga kicherte. „Der Lehrling wird sich freuen!“ Wir lachten zusammen.
    
    „Dann ans Werk! Ich geh den Anrufbeantworter kaufen, Heike macht ihren Nachmittagstermin und die Bank, Hedwiga telefoniert die Kunden ab und entwickelt das Formular und Corinna fährt zu Michael. Ok?“ Kein Widerspruch. Also ließ ich mich von Heike in der Stadt absetzen und ging in ein Geschäft für Büroausstattung. Da kaufte ich dann nicht nur den Anrufbeantworter, sondern auch noch eine gescheite neue Schreibmaschine und einen Tischrechner – modernste Technik. Die Sachen sollten am nächsten Tag geliefert werden. Ich hatte keine Lust, das schwere Zeug zu schleppen.
    
    Ein Eis und einen Kaffee beim Italiener – das hatte jetzt was. Die Menschen flanierten an mir vorbei und mir fiel auf, daß es doch eine ganze Reihe geiler fetter Weiber gab. Aber fast alle versuchten, ihre barocken Formen unter Schlabberkleidern zu verstecken. Sehr schade. Da hatte ich es mit meinen Säuen doch besser. Abends um 7 war ich dann wieder zu Hause. Heike war auch wieder da, Hedwiga hatte ganze Arbeit geleistet und ein schönes Formular entwickelt, die Kunden angerufen, bei der Gelegenheit ein halbes Dutzend Termine vereinbart, weil die uns in den letzten zwei Tagen nicht erreicht hatten und eine Idee entwickelt.
    
    „Wie wäre es, wenn wir den Kunden ...
«1234...»