1. Wie das Leben so spielt - siebenundzwanzigster Tei


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Fetisch Autor: dr_Mueller

    ... dauerhaft einen Katalog geben. Dann können sie sich immer was raussuchen, wenn ihnen der Schwanz steht. Dann muß man da nur einmal hin – und sie würden auch automatisch mehr bei uns ficken als sich woanders was zu suchen.“ Bingo! Das war eine hervorragende Idee. Dann musste man die Bilder halt auch drucken. Hoffentlich machten die in der Druckerei das. Schließlich waren es ja pornographische Photos. Wir beschlossen, daß ich das am nächsten Tag abklären sollte. „So – und jetzt Schluß mit der Arbeit. Laßt uns zu Michael fahren und was gescheites essen. Ich habe Hunger.“ Hedwiga stimmte begeistert zu.
    
    Heike setzte sich hinters Steuer, weil sie ja auch das neue Auto testen wollte. Nach ein paar Kilometern war sie völlig begeistert. „Das Ding fährt wie ein Sportwagen. Irre!“ Derweil spielte ich hinten an Hedwigas Eutern. Die abgedunkelten Scheiben waren Klasse.
    
    Sehr schnell waren wir bei Michael angekommen. Es saßen nur noch ein paar Gäste auf der Terrasse, der Innenraum war bis auf ihn, Sabine und Corinna leer. Ein typischer Wochentag. Er sah Hedwiga das erste Mal. „Was für eine geile Sau!“ rief er bewundernd aus. „Corinna hat mir erzählt, daß ihr vieles verändert habt und daß du eine neue Fotze aufgerissen hast, aber so aufregend habe ich mir das nicht vorgestellt!“ „Hallo Michael! Es freut mich, daß sie dir gefällt!“ Hedwiga marschierte einfach um den Tresen, gab Michael einen langen Zungenkuß, griff ihm zwischen die Beine und meinte: „Peters Freunde können mich immer ...
    ... ficken. Schön, dich kennenzulernen, Michael.“ Dann drehte sie sich um. „Und du mußt Sabine sein. Ich freue mich, auch dich kennenzulernen! Was für Michael gilt, gilt selbstverständlich auch für dich.“
    
    Sabine griff ihr unter den Rock, spürte die nasse Möse. „Die geile Fut lecke ich bestimmt!“ Aber erst mal was essen. Michael entschwand in die Küche und zauberte für uns eine sehr reichhaltige Speisenfolge. Hedwiga konnte formvollendet mit Besteck umgehen, aber sie neigte sich während des Essens zu mir und meinte: „Am liebsten würde ich das jetzt mit den Fingern fressen. Richtig schön herumsauen.“ Das verstand ich gut, aber solange der Laden noch offen war, ging das leider nicht.
    
    Klar gabs auch genug Trinkbares aus dem Faß und weil Hedwiga sich, wie nicht anders erwartet, fürs Bier entschied, war klar, daß Heike weiter das Auto bewegen sollte. Michael ging hinaus, um es sich anzusehen. Er war ebenfalls beeindruckt. Es war acht und die letzten Gäste verließen das Lokal. Wir waren alleine. Da hatte ich die Idee, weil es jetzt noch so schön warm war, zu einem Baggersee 40 km entfernt zu fahren. Begeisterte Zustimmung. Michael schloß den Laden ab – aufräumen konnte er auch noch, wenn er wiederkam – wir packten noch den Autokühlschrank voll und dann gings los.
    
    Corinna saß vorne neben Heike und wir restlichen vier machten es uns hinten gemütlich. Als erstes zog ich meine Klamotten aus und die anderen drei machten es mir umgehend nach. Herrlich, so nackt im Auto. Nun sah Michael ...
«1234...»