1. Marion - Hausfrau und Mutter 4


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: dos_mojitos

    ... dabei. „Wie es sich wohl anfühlt, wenn das große Ding vor und zurück geht in der Enge meines Hintereingangs...?“ überlegte ich weiter, während Patricks Schwanz jetzt tief in meinem Darm war. Deutlich spürte ich wie er langsam vor und zurück ging. „Wie es sich wohl anfühlt, dass große Ding überhaupt rein zu bekommen...“ überlegte ich weiter unter einem Schauer, der durch meinen Körper ging. Dabei zog ich wieder die Vorhaut über die große, pralle Eichel und betrachtete sie. „Marion...“ dachte ich wieder „...es gibt nur eine Möglichkeit, dass heraus zu finden...!“ Ein weiterer Schauer der Erregung ging durch meinen Körper, ein Schauer der Vorfreude und Erwartung auf etwas neues, kribbelndes. Vorsichtig hob ich meinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Mit einem möglichst unschuldigen Blick und einem fast naiven Tonfall fragte ich ihn: „Möchtest du...?“ Aber er sah mich fragend an. Anscheinend hatte er nicht verstanden, oder wollte es nicht verstehen. Vorsichtig kam ich unter den schneller werdenden Stößen Patricks etwas näher und hauchte ihm, wieder ganz unschuldig, ins Ohr: „Möchtest du mit mir... bei mir hinten rein...?“ Jetzt hatte er verstanden. Erregt bäumte sich sein Körper auf und er nickte etwas zaghaft. Langsam führte ich meinen Mund zu seinem und meine Zunge fuhr in seinen Mund hinein. Wieder trafen sich unsere feuchten, warmen Zungen und der unglaublich zärtliche Kuss erhöhte meine Erregung. Als ich den Kopf zurückzog und in seine erwartungsvollen Augen sah. ...
    ... „Mmmmhhh, .... Dann komm, ... dann mach es, ...! Ich möchte dich spüren...! “ hauchte ich ihm, im Rhythmus von Patrick jetzt schon etwas heftiger werdenden, aber immer noch gefühlvollen Stößen, mit einem Beben in der Stimme zu. „Komm! Komm, ich möchte... dich auch... bei mir hinten ... drin spüren...!“ Bei den Worten glaubte ich zu bemerken, dass sein Schwanz in meiner Hand noch ein Stück größer und härter wurde. Wieder fuhr ein Schauer der Lust, es machen zu wollen, durch meinen Körper.
    
    Langsam ging ich etwas nach vorne, so weit, dass mir Patrick nicht folgen konnte und ich spürte wie sein Schwanz aus meinem Arsch herausgepresst wurde. Als ich mich drehte, konnte ich erkennen, dass Patrick alles mitbekommen hatte, was ich zu Julius gesagt hatte.
    
    Schnell drehte ich mich, ging auf allen vieren zu ihm und drückte ihn auf die Matratze. Kurz darauf war Julius neben mir und seine Hände glitten über meinen Rücken. An seinen Berührungen konnte ich seine Erregung spüren. Eine Hand glitt nach unten und ein Finger spielte an meiner feuchten, schon etwas geweiteten Rosette herum. Auch er fing an, mit seinen Fingern Speichel daran zu verteilen. Patrick war, zu Recht, etwas enttäuscht. Aber ich nahm seinen Schwanz, der eben noch in meinen Arsch war, direkt vor seinen und Julius erstaunten Augen in den Mund, was ihn versöhnte. Als ich den Geschmack meines Arsches im Mund hatte, stöhnte ich auf, schloss die Augen und saugte erregt an dem Schaft. Als ich Augen wieder aufmachte, sah ich beide ...
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