1. Marion - Hausfrau und Mutter 4


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: dos_mojitos

    ... Fickt mich, fickt mich...!“ Dabei stöhnte ich so laut und so hemmungslos, wie ich es noch nie getan hatte. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich ließ mich völlig außer Atem auf Julius fallen, suchte seinen Mund verzweifelt für einen Kuss. Leise zitterte konnte ich nach einer ganzen Weile nur ein. „Das... das.... hat ja gar mehr aufgehört ...!“ hervorbringen. Patrick stieß währenddessen weiter, ihn hatte die Situation offensichtlich auch scharf gemacht und nach kurzer Zeit spürte ich, wie durch eine Wand, noch benommen von meinem eigenen Orgasmus, wie er sich in meinem Darm entlud, während meine feuchte Zunge, die von Julius umschlang. Kurz darauf wurde es ruhiger, wir alle hörten mit den heftigen Bewegungen auf, rieben nur noch erregt unsere verschwitzten Körper aneinander und atmeten dabei alle heftig. Als ich wieder zu Luft kam und mich etwas aufrichtete, spürte ich, wie Patrick wieder anfing mich leicht, mit seinem halb erschlafften Schwanz, in meinen Arsch zu stoßen. Es ging wohl weiter. Aber ich brauchte eine kurze Pause.
    
    Wieder ging ich nach vorne und beide Schwänze wurden aus meinen nassen Löchern gedrückt. Noch schwer atmend ließ ich mich neben Julius fallen und Patrick kniete dicht vor mir. Kurz sahen wir uns drei ungläubig an und konnten nicht fassen, was wir gerade erlebt hatten. Julius richtete sich als erster auf, stieg vor mich und bog meine Beine nach außen. Patrick tauchte neben meinem Kopf auf und hielt seinen halb schlaffen, nassen Schwanz in der ...
    ... Hand. Julius starke Hände packten mich, hoben mein Becken auf seine Oberschenkel und wenig später spürte ich seine Eichel, wie er sie an meinen jetzt gedehnten Anus ansetzte. Mein Körper bäumte sich zuerst unweigerlich auf, dann bog ich mich etwas zusammen und nahm den zweiten Schwanz, der sich mir anbot, in den Mund. Wieder schmeckte ich Sperma, Anus und Mösensäfte an dem Schaft. Julius spreizte meine Beine weiter auseinander und schob mir seinen großen und dicken Schwanz langsam in den Arsch. Zuerst hatte ich Angst, es würde wieder weh tun, aber es fühlte sich gut an, als er mit der Eichel den Ringmuskel passiert hatte. Alles war nass, er war vorsichtig und es tat überhaupt nicht mehr weh. Immer wieder zog er ihn fast raus, um ihn dann behutsam wieder rein zu schieben. Kurz sah ich zu ihm, sein Blick war nach unten gerichtet. Er musste freien Blick auf meinen Arsch haben, musste sehen, wie sein großer Prügel meinen Ringmuskel stark spannte und trotzdem eindrang.
    
    Auch Patrick sah sich mit halb offenem Mund an, wie ich von dem dicken Schwanz immer wieder in den Arsch gefickt wurde. Sein Schwanz wurde nach einer Weile dadurch in meinem Mund wieder richtig hart. Er ging etwas zurück und legte sich auf die Matratze. Auch Julius zog seinen Schwanz aus mir heraus, bot mir eine Hand und half mir, mich auf Patrick zu setzen. Sein wieder zu Kräften gekommener Schwanz verschwand, als ich mit meinen Becken auf ihm saß, in meinen Hintereingang. Leise stöhnende spürte ich seinen wieder ...
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