1. Marion - Hausfrau und Mutter 4


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: dos_mojitos

    ... er abgeklungen war, streichelten mich die beiden weiter und rieben ihre Beulen an mir, aber ich löste mich von den beiden. Dabei sah ich deutlich, wie sie mich, merklich aufgegeilt, mit großen Erektionen in den Hosen, mit den Augen förmlich auszogen.
    
    Provisorisch ordnete ich meine Brüste, den BH und den Mini Rock. Darauf nahm ich beide an der Hand und wir gingen anschließend etwas verlegen aus der Ecke raus. Patrick wollte etwas zu trinken holen und ich knutschte mit Julius rum, bis er mit leeren Händen zurückkam. Es gab nichts mehr zu trinken und kurz darauf war die Party ganz aus. Verlegen standen wir herum, aber ich spürte, dass die beiden Lust auf mehr hatten, Lust auf mich hatten und als Patrick dicht an mich heran trat, sagte er: „Du... Julius schläft bei mir... Und ich hab` noch was zu trinken bei mir...! Wenn du nichts anderes vor hast...?“ Mit einem Augenaufschlag sah ich zuerst ihn und dann Julius an, der alles mitgehört hatte und nickte. Er hatte mir erzählt, dass Julius bei ihm schläft und dass er für Gäste immer eine Notfallmatratze unter dem Bett hat. Hin und her gerissen zwischen dem hübschen Julius und Patrick, der bestimmt noch mehr Trost brauchte, wollte ich mit zu ihm. Es wurde schon langsam hell und wir fuhren mit den Rädern durch den jungen Tag zu Patrick. Die Sonne ging auf und es roch nach Sommer. Die Fahrt über sprach keiner ein Wort, alle waren gespannt, was gleich passieren würde.
    
    Bei Patrick angekommen, erhöhte sich die Spannung noch weiter. ...
    ... Ich kann mich genau daran erinnern, dass ich in Schritt noch feuchter wurde, als ich durch die Knutscherei in der Ecke schon war. So erregte mich die Situation und als sich die Wohnungstür schloss, war ich regelrecht benommen und zitterte vor lauter Erwartungshaltung. Patrick legte in einem Zimmer zwei große Matratzen aus und ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. Sofort fielen Julius und ich uns in die Arme und unsere Zungen lieferten sich einen erbitterten Kampf. Schwer atmend und schon vom Verlauf des ganzen Abends aufgegeilt ließen wir uns auf die Matratze fallen. Meinen ziemlich engen Minirock zog ich hoch, so konnte ich meine Beine spreizen und mich auf ihn setzen, als er sich auf den Rücken drehte. Während ich seine Hose öffnete, ging er mir sofort an die Brüste. Er drückte und massierte meine großen Dinger erregt vor seinen Augen. Als ich seinen Schwanz befreit hatte, und ihn zwischen meinen dünnen Fingern hielt, musste ich erst schlucken. Er war groß, ziemlich groß sogar. Größer, als ich durch das Reiben über die Hose gefühlte hatte und vor allen Dingen war er ziemlich dick. Dicker als alles andere, was ich vorher gehabt hatte. Aber dann dachte ich mir, was kann ein aufgeschlossenes Mädchen nach dem Vorspiel auf dem Campus mehr erwarten, dass zehn Tage lang gar keinen Sex hatte, als einen hübschen, großen Kerl mit einem dicken Penis. Fasziniert von dem harten Rohr zog ich seine Hose etwas herunter und sein Schwanz lag auf seinem Bauch. Kurz beugte ich mich ...
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