1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... brisant und zu scharf war.
    
    Für mich nämlich gab es keinen Zweifel, daß Mam, wenn auch vielleicht unbewußt auf den 'Knallpunkt' lossteuerte. Ihr Unterbewußtsein reagierte auf die Umstände und reagierte sich dadurch ab, daß es ganz gezielt Umstände und Situationen schuf, die früher oder später dazu führen mußten, daß Vati die ganze Wahrheit erkannte, die er, so er denn nicht gänzlich abgestumpft war, ganz einfach erkennen mußte.
    
    Gestern erst waren mir von Schwester und Mutter die Hoden so vollständig geleert worden, daß ich gemeint hatte, mindestens vierzehn Tage Erholung zu brauchen. Nun jedoch hatte Mutti mich mit ihrer sagenhaften Blaskunst (wo hatte sie die nur erlernt?) schon wieder so angeheizt, daß ich meine Gedanken einfach beiseiteschob. Ich fühlte mich, als könne ich spritzen wie der Hengst, von dem Mutti sich in ihrer Not ficken lassen wollte.
    
    "Was machen wir, wenn Paps zurückkommt?" fragte ich, mit den Fingern nun wieder tief in Mams nässendem Schoß.
    
    "Dort... wir machen's dort in der Ecke," wies Mutti mit der Hand auf die Nische, die von Eßecke, Anrichte und Küchendurchreiche gebildet wurde und in der auch das Telefon stand.
    
    Von dort aus konnte Mutti im Fall des Falles in die Küche 'flüchten' und ich konnte, wenn es sein mußte, mit wenigen Schritten die Treppe nach oben erreichen. Mutti würde nur ihre Hose, die sie deshalb allerdings nicht ausziehen durfte, hochzuziehen brauchen und ich würde -selbst mit 'wehender Banane'- in Nullkommanichts über ...
    ... die Treppe im Obergeschoß verschwunden sein. Wenn wir es nicht wollten und solange wir unseren Verstand noch eingermaßen beisammen hatten, würde uns kein Mensch überraschen können, auch Vati nicht.
    
    Arm in Arm und die freie Hand am anderen Geschlecht legten Mam und ich den Weg bis zur Nische zurück. Zwischendurch blieben wir stehen, konnten nicht anders, als uns heiß, verzehrend und voller Gier zu küssen. Lusttaumelnd wankten wir weiter und es bedeutete ein wahnsinniges Erlebnis für mich zu sehen, wie hurig Mam sich auf den Fick mit mir vorbereitete.
    
    Sie wackelte äußerst sinnlich mit dem Hintern, als sie zunächst ihre Hose und dann ihren Slip über die schwellenden Hüften nach unten schob. In ihrer Taille spannte sich der Strapsgürtel und die Strapse selbst unterteilten ihre strammen Pobacken und die straffen Schenkel in übersichtliche Felder nackter, lustgeröteter Haut.
    
    Mutti ging sogar noch einen Schritt weiter als ich gedacht hätte. Mit dem rechten Bein stieg sie aus der Öffnung von Hose und Slip heraus, sodaß nur noch das linke in den Beinöffnungen steckte.
    
    Das war wieder so eine von ihrem Unterbewußtsein gezielt geschaffene Situation, die ich eben zu erklären versuchte. Um das, was Mam und ich eigentlich tun wollten, tun zu können, war es nicht notwendig, daß sie aus ihren Hosen stieg. Wenn sie sich tief und weit nach vorn beugte und ihren Unterleib schön kräftig nach hinten herausdrückte, würde ich in jedem Fall in sie eindringen und sie ficken können. Doch so? ...
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