Zeit der Not 08
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Zeit der Not 08
XXV
Bericht Carsten
Es war schon ein ziemlicher Wahnsinn, was Mutti und ich miteinander veranstalteten, als Sarah zu Paps ins Auto gestiegen war, um sich von ihm zu den Schiffers fahren zu lassen.
Ob er ahnte, daß ihr Besuch nicht allein Sandra galt, sondern vielmehr der ganzen, so inzestuös miteinander verbundenen Familie? Ich hätte sonstwas darum gegeben, es ihm sagen zu können und sein Gesicht dabei zu sehen.
Als ich mit dem Rasenmähen fertig und Paps noch mit dem Kantenschneiden beschäftigt war, war ich, um einen Hieb aus der dort stehenden Cola-Flasche zu nehmen, auf die Terrasse gegangen.
Völlig unbeabsichtigt hatte ich dabei durch die Terassentür und an der nur halb zugezogenen Gardine vorbei ins Wohnzimmer hineingesehen. Was ich sah, verschlug mir fast den Atem. Nicht eigentlich wegen dem, was Sarah und Mutti da drin miteinander taten -daran war ich ja nun fast schon gewöhnt-, sondern weil es so gefährlich war.
Wenn Paps hierhin gekommen wäre, um in dem Sessel eine Pausenzigarette zu rauchen..... er hätte unweigerlich gesehen, wie geil Mutter und Tochter sich befummelten und wie sie sich bis zu einem herrlich intensiven Orgasmus gegenseitig fingerfickten. Die Lustschreie, die sie im Höhepunkt ausstießen, waren so laut, daß ich sie durch die geschlossene Tür vernahm. Auch Paps hätte sie im Fall des Falles nicht überhören können.
Es war ungemein erregend zu sehen, daß meine Mutter und meine Schwester die Finger, mit denen sie im ...
... Schoß der anderen gewütet hatten, anschließend mit genießerisch kreisenden Zungen beleckten. Und als ich sah, wie die beiden sich im Nachgenuß zärtlich küßten, geriet meine Hose ganz schön aus der Form. Es war nämlich nicht zu übersehen, daß es ihnen beim Küssen vor allem auch darum ging, den eigenen Geschmack auf den Lippen der anderen zu schmecken,
Wenn Paps mich gerufen und zu mir herüber gesehen hätte, er würde sich ganz schön gewundert haben, weshalb ich ihm nur mit über die Schulter zurückgewandtem Kopf geantwortet hätte. Andererseits, wenn ich mich also zu ihm umgedreht hätte, hätte er sich mindestens ebenso gewundert und sich ganz bestimmt gefragt, warum ich -deutlich sichtbar- mein steifes Horn vor mir hertrug.
Wenig später dann verließ Sarah -von Mam zur Tür gebracht- auf dem Weg zu den Schiffers das Haus. Papa war mit der Motorsense zum Gartenschuppen gegangen und war dort mit dem Säubern der benutzten Geräte beschäftigt.
Die Cola-Flasche absetzend sah ich dann aus den Augenwinkeln, wie Sarah um die Hausecke bog und auf Vati zuging. Was die beiden miteinander redeten konnte ich nicht verstehen. Aber ich sah, daß Papa plötzlich stocksteif dastand und Sarah mit großen Augen anstarrte. Den Grund dafür konnte ich nicht erkennen. Nach einer ganzen Weile kam dann aber doch wieder Bewegung in ihn. Er erledigte noch ein paar Handgriffe am Rasenmäher und ging dann zur Garage.
Es war nicht schwer zu erraten, daß Sarah ihn gebeten hatte, sie zu den Schiffers zu ...