Nachbarschaftliche Ueberraschung 02
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
Kapitel 4
Am nächsten Morgen frühstückten wir und gingen normal unserer Arbeit nach. Was heißt normal? Mir gingen unsere Nachbarn weiterhin nicht aus dem Kopf. Lilli, die sich von ihrem eigenen Sohn bumsen ließ. Michael, der einen wundervoll dicken, fetten, Schwanz hatte, der größte, der jemals in mir gesteckt hatte. Ich schüttelte den Kopf und versuchte diese Gedanken zu verdrängen, doch immer wieder tauchten Bilder auf. Ich sah Chris, wie er zwischen meinen gespreizten Beinen stand und seinen langen, dünnen Schwanz in mich schob.
Ich musste mehrmals am Tag ein Tempotaschentuch in meinen Slip legen, weil ich jedesmal auslief bei diesen Gedanken. Auch Elisabeth ging mir nicht aus dem Kopf. Dieser unschuldig aussehende Engel hatte meinen Mann verführt und mit ihm gefickt. Hatte seinen Schwanz geblasen und mich dabei lässig angegrinst.
Meine Pussy saftete schon wieder wenn ich nur daran dachte. Wenn ich nicht bald nach Hause kam und mich von meinem Mann vögeln ließ, würde ich es mir selbst machen müssen.
Dann kam mir ein anderer Gedanke in den Sinn. Oder ich ging zu Lilli und Chris. Der freute sich bestimmt, wenn er mich ficken konnte. Aber alleine, nein, das konnte ich nicht tun. Das würde heißen meinen Mann zu betrügen und das wollte und konnte ich nicht tun.
Und wenn wir gemeinsam wieder... Dann würde mein Mann mit Lilli ficken wollen. Passierte bei diesem Gedanken etwas in mir? Nein, keine Eifersucht. Schließlich war es nur recht und billig, wenn ich in der ...
... selben Zeit mit Chris oder Michael Sex hatte.
Ich nahm den Telefonhörer in die Hand und wollte Tom anrufen, ihn fragen, ob er Lust hätte heute Abend zu unseren Nachbarn zu gehen. Doch bevor ich seine Nummer zuende gewählt hatte legte ich wieder auf. So etwas besprach man besser nicht in der Firma und vor allem nicht am Telefon.
Ich schickte ihm eine WhatsApp, wie lange er noch arbeiten wolle und er gestand mir, auch keine große Lust mehr zu haben. Wir hatten beide noch ein paar unbezahlte Überstunden und beschlossen die jetzt abzubummeln. Wir trafen uns am Auto und fuhren nach Hause.
Tom schnüffelte auffällig und meinte: „Du riechst, als wenn du läufig wärst, meine kleine Schnecke. Freust du dich so sehr auf mich?"
Ich lächelte ihn tapfer an. „Wenn ich ehrlich sein soll: Ja, ich bin fürchterlich geil. Aber ich kann dir ehrlich nicht sagen ob auf dich, Chris oder Michael."
Ich beobachtete meinen Mann genau. Er nickte und meinte: „Ich habe auch die ganze Zeit an unsere Nachbarn denken müssen. Elisabeth zu ficken war ein Traum! Sie war so wundervoll eng und stürmisch." Er warf mir einen kurzen, entschuldigenden Blick zu. „Und ich würde zu gerne mit Lilli schlafen. Ich würde gerne spüren, wie eng sie ist, wie sie mitgeht."
Lachend erwiderte ich: „Das war mir klar, mein tapferer Held! Dass du deinen Dingdong am liebsten in jedes fremde Wesen stecken möchtest..."
„Moment!" Tom hob die Hand. „Nicht in jedes fremde Wesen. Und außerdem nur, wenn wir es gemeinsam ...