Nachbarschaftliche Ueberraschung 02
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... tun."
„Okay, okay", beruhigte ich ihn. „Ich habe dich nur aufgezogen. Ich weiß das doch und sehe es genauso wie du. Also, mein Schatz, fallen wir gleich selbst zuhause übereinander her oder gehen wir zu den Nachbarn?"
Ich sah die Ausbeulung in der Hose meines Mannes und sagte schmunzelnd: „Ist deine Neugier auf Lilli so groß?" Ich legte meine Hand und rieb sachte darüber.
„Ich bin so geil, wenn du mich da noch lange berührt, spritze ich alles in meine Hose", gab Tom lachend zu.
„Spar dir deine Eiersahne für unsere Nachbarin auf", machte ich den entscheidenden Vorschlag.
Kaum waren wir zuhause angekommen, duschten wir und zogen uns um. Nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet gingen wir durch den Garten. Hoffentlich waren die vier zuhause!
Die Terrassentür stand auf und wir fanden Lilli und Chris im Wohnzimmer vor.
„Hallo, ihr beiden!" begrüßten sie uns herzlich und baten uns Platz zu nehmen.
„Ihr wolltet miteinander sprechen", erinnerte mich Lilli.
Ich nickte. „Ja, haben wir. Wir bereuen keine Sekunde, was wir getan haben und..."
Lilli nickte erfreut. „Ihr seid bereit es zu wiederholen?"
Ich rutschte unruhig auf meinem Po hin und her. „Also, wenn ich ehrlich sein soll..."
Lilli lachte laut. „Mensch, Sylvia, du läufst ja bald aus! Ich rieche deinen Geilsaft bis hierhin!"
Chris nickte lächelnd.
„Ach du scheiße", versuchte ich mich grinsend zu entschuldigen.
Lilli wurde wieder ernster. „Dass Elisabeth nicht da ist, ist ...
... vielleicht klar, schließlich kommt sie nur alle paar Wochenenden zu uns. Aber ohne Michaels Anwesenheit läuft nichts."
Chris, dem offenbar bei meiner Erscheinung das Wasser im Mund bzw. das Blut in den unteren Körperregionen zusammenlief, meinte: „Aber das ist doch kein Problem, Mama. Wir fangen einfach schon mal an und rufen Papa an. Wenn er hört, dass er Sylvia ficken kann, lässt der alles stehen und liegen und kommt sofort nach Hause."
„Dass du heiß auf Sylvia bist ist ja auch unübersehbar", ätzte Lilli mit Blick auf Chris Beule in der Hose. Dann seufzte sie. „Okay, ich denke, das geht klar. Ich rufe Michael an und wenn er einverstanden ist, dann geht's los."
Sie griff zum Mobiltelefon und ich lauschte aufgeregt. Meine Pussy lief schon wieder aus und ich sah Chris gierigen Blick. Tom konnte es mit Sicherheit auch kaum abwarten endlich seinen Schwanz in Lilli zu stecken.
Das Gespräch verlief sehr gut und am Ende grinste Lilli breit. „Er meint, wir können schon mal anfangen, er kommt dann später hinzu."
Ich seufzte erleichtert auf. „Unter einer Bedingung", fügte Lilli mit ernstem Gesicht hinzu.
Sie schaute uns nacheinander mit durchdringendem Blick an. Schließlich blieb ihr Blick an mir hängen.
„Wie stehst du zu Analsex, Sylviaschätzchen?" Diese Frage brachte mich ziemlich aus dem Konzept und ich stammelte nur so vor mich hin.
„Also... nein, das heißt... ja, doch, einmal... aber die Erfahrung war nicht so toll..." Ich machte eine Pause. „Heißt das, dass ...