1. Meine geile Zeit im Internat Teil 6


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    ... sein! Lukas wurde ganz rot im Gesicht und stammelte: „Weißt du Ralf, ich glaube unsere Schlampe hat genug für heute, außerdem mag ich es nicht, wenn ich der zweite bin.“ Ralf ließ das nicht gelten: „Du willst doch jetzt nicht kneifen, wenn du keinen Schlamm schieben magst, dann kann ich das ja verstehen, aber dieses ist doch eine Dreilochstute und zwei Löcher sind doch noch unbenutzt!“
    
    Lukas merkte, dass er so nicht weiterkam und er musste jetzt doch mit der Wahrheit rausrücken. Mit hochrotem Kopf gestand er: „Weißt du Ralf, ich trau mich nicht, mich hier, wo uns doch jederzeit jemand überraschen könnte nackt auszuziehen. Na gut, gab Ralf nach, „dachte ja nicht, dass du ein Feigling bist.“ „Denn so eine Gelegenheit bekommst du so schnell nicht wieder.“ Josi war die Erleichterung vom Gesicht abzulesen und sie meinte: „Jungs, jetzt macht mich endlich los!
    
    Ralf sagte zu Josi: „Du wolltest doch eine Kopie von dem geilen Pornofilm, den wir gerade gedreht haben, dann sag uns erst deine E-Mail Adresse, damit wir ihn dir zuschicken können.“ Josi überlegte, ob sie das machen sollte, doch was war schon dabei und sie wollte ja die Kopie haben, also sagte sie: „meine E-Mail Addy ist: Josi
    
    69@t-online.de
    
    Normalerweise wäre Ralf dem Wunsch von Josephine, sie zu befreien, nachgekommen, doch er war immer noch sauer, dass sie sich nicht von ihm hatte küssen lassen und so gab er zurück: „Du hast dich doch selbst hier gefesselt, dann wirst du dich doch auch selbst wieder befreien ...
    ... können. Vielleicht hast du ja Glück und es kommt noch Jemand. Ich glaube deine geile Fotze könnte noch einen anderen Schwanz vertragen. Zumal er ja gleich erkennt, dass du schon einen anderen drübergelassen
    
    hast. Das Gesicht möchte ich sehen, wenn er deine besamte Fotze sieht.“
    
    „Komm Lukas, wir gehen jetzt, ich muss nachher noch zu einem Freund zum Geburtstag.“ Und sie verließen den Platz ohne sich weiter um Josephine zu kümmern.
    
    Josi dachte über Ralfs Worte nach. Wenn jetzt wirklich noch Jemand käme, so müsste sie auch ihm zu Willen sein. Daran durfte sie gar nicht denken. Die Stunde musste doch bald vorüber sein, dachte sie, oder waren die Mädels erst 45 Minuten oder gar erst 30 Minuten weg? Sie wusste nicht, wie lange sie hier nun schon lag. Aber nach ihren Rückenschmerzen zu urteilen, mussten es schon Stunden sein. Und doch machte diese Ungewissheit, ob noch Jemand kommen würde, sie wieder geil. Wie konnte das nur sein? Sie hatte doch gerade den Orgasmus ihres Lebens gehabt und doch merkte sie jetzt, wie ihr kleines total geschundenes Fötzchen erneut Lustschleim produzierte.
    
    Oben im Hochsitz hatten ich und meine drei Mädels gebannt dem Treiben auf dem Platz zugeschaut. Jede wollte durch das Fernglas beobachten, wie unsere Josi genommen wurde. Der Feldstecher wanderte immer schneller von einer zur anderen. Ich war beeindruckt von der Schwanzgröße des älteren Jungen. Und als er dann Josi hart gefickt hatte, war ich sehr beruhigt, als ich beobachtete, dass auch ...
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