Meine geile Zeit im Internat Teil 6
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: jerome
... Josi es scheinbar sehr genossen hatte. Leider war ich dann sehr enttäuscht, als ich feststellen musste, dass der Milchbubi sich wohl nicht traute, es dem Älteren nachzumachen. Denn jetzt verließen die beiden den Platz. Da aber erst 45 Minuten vergangen waren, kam ich auf eine Idee. „Wisst ihr was?“ sagte ich zu den Dreien, „ich habe euch doch von meinem Cousin erzählt, dem Polizisten, und dass er damals hier an gleicher Stelle ein Mädchen so vorfand, die genauso gefesselt dalag, wie unsere Josi heute. Den werde ich jetzt mal anrufen, vielleicht ist er ja gerade in der Nähe.“
Die drei schauten mich verdutzt an, sagten aber nichts, als ich mein Handy hervorkramte und telefonierte. Zunächst fragte ich meinen Cousin, ob er zufällig in der Nähe des Badesees wäre. Er versicherte mir, er könne in ein paar Minuten am Badesee erscheinen. Daraufhin erklärte ich meinem Cousin, dass ich die Information bekommen hätte, dass sich an gleicher Stelle wie damals wieder ein nacktes Mädchen gefesselt hätte. Ich sagte ihm, dass wir in genau
15 Minuten auch dort seien, er müsse nur alleine kommen, was er mir auch versprach, da er gerade auf dem Heimweg wäre.
„So Mädels, nun wollen wir doch mal sehen, wie unsere Josi reagiert, wenn sie plötzlich von einem echten Polizisten so vorgefunden wird.“ „Mein Cousin hatte mir damals nämlich erzählt, wie geil es ihn gemacht hatte, das Mädchen so gefesselt vorzufinden. Auf meine Nachfrage, ob er sie gefickt oder irgendwie unsittlich berührt hat, ...
... sagte er damals: so was würde er nie tun. „Nun bin ich mal gespannt, ob er mir damals die Wahrheit erzählte. Wir werden es gleich beobachten können.“
Und in diesem Moment sah ich meinen Cousin tatsächlich, wie er mit schnellen Schritten den Rundweg des Sees entlang eilte.
Ich war hoch erfreut, dass er sogar noch seine Polizeiuniform anhatte. Im Fernglas konnte ich sein Halfter mit der Dienstpistole und dem Gummiknüppel erkennen.
Unten bei Josephine
:
Josi hatte jetzt schon wieder 5 Minuten alleine hier im Sand gelegen, der von der Sonneneinstrahlung noch immer ganz warm war. Diese Ungewissheit, wann die eine Stunde um ist und ob noch Jemand Fremdes kommen würde, machte sie ganz verrückt.
Alleine der Gedanke daran, es würde noch Jemand kommen und sie hier so ausgeliefert vorfinden, ließ ihre Fotze im eigenen Saft schmoren. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass sie die Situation, in der sie sich befand, wieder total geil machte. Als sie gerade darüber nachdachte, vernahm sie plötzlich ein Geräusch. Sie horchte und es kam ihr so vor, als ob sie Schritte auf dem geteerten Rundweg hören konnte. Bildete sie sich das etwa schon ein? Sie wusste es nicht. Aber die Schritte wurden scheinbar lauter und jetzt sah sie Ihn. Oh nein, dachte sie, das ist ja ein Polizist. Ihr blieb aber heute auch nichts erspart. Hoffentlich kommen die Mädels gleich zurück und klären die Sache, dachte sie. Sie überlegte fieberhaft, welche Ausrede sie dem Polizeibeamten auftischen könnte. ...