1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... welche nach. Es waren bestimmt schon 50 Kerle vor der Bühne versammelt, die schon an ihren Schwänzen wichsten. Sie wussten also, was hier von ihnen verlangt wurde. Wahrscheinlich bekamen sie auch noch Geld dafür.
    
    Ich konnte mit den Armen an meinen Fußfesseln gekettet und den Oberkörper dadurch aufgerichtet genau beobachten, wie sie immer näher kamen. Schweißgeruch, Zigarettengestank und andere widerliche Düfte stiegen in meine Nase.
    
    „Es kann losgehen. Bitte meine Herren, spritzen Sie, was Sie in ihren Eiern gebunkert haben!“, befahl die Ärztin und ein lauter Gong ertönte. 30 Minuten Zeit – lang, wenn man es vor sich hat, aber die Zeit lief – gegen mich?
    
    Die ersten sogenannten „Herren“ - alles ziemlich heruntergekommene Typen - stellten sich vor meine Mitbewerberinnen. Ich war zunächst nicht ausgewählt worden. Rechts neben mir lutschte eine dralle blonde Schönheit schon an einem Schwanz und ließ sich auch schon in den Mund spritzen. Das ging aber schnell!
    
    Der Kerl hielt es ja nur Sekunden aus!
    
    Die Brünette links neben mir ließ sich auch gerade abfüllen. Alle anderen Damen außer mir hatten schon wenigstens einen Schwanz entsaftet! Nur ich noch nicht! Verdammt! Was war denn los? Ich reckte so gut es ging meine Monstertitten in die Höhe und ließ meine Zungenspitze über meinen vollen Lippen kreisen, dass meine Piercingkugel nur so verführerisch blinken musste.
    
    Diese russischen Bastarde schien das nicht zu beeindrucken und spritzten lieber in die jüngeren ...
    ... Fickmäuler meiner Mitbewerberinnen. Dann passierte etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte: Einer der Anzugherren erhob sich aus seinem Sessel und kam auf mich zu. Entweder aus Mitleid oder weil er mich mich wirklich attraktiv fand, holte er seinen Riemen aus der bestimmt teuren Anzughose und hielt ihn mir dicht vor den Mund. Sein Glied hing noch schlaff herunter – also noch Arbeit für mich, das schnell zu ändern!
    
    Es war der Italiener – er sah zumindest so aus. Meine Hände konnte ich ja nicht zu Hilfe nehmen und so schaute ich etwas flehend zu ihm auf, dass er mir endlich seinen Dödel in den Mund stecken sollte. Bei meinen Konkurrentinnen spritzten die Typen nur so ab. Einige ließen schon Sperma aus ihren Mäulern in die bereit gestellten Becher laufen. Und die Zeit lief!
    
    Endlich hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und leckte an seinem adrigen Schaft. Ich verwöhnte ihn mit meiner rotierenden Zungenspitze und erzeugte reichlich Unterdruck in meiner Mundhöhle. Sein Prügel versteifte sich immer mehr und wurde härter und länger. 'Wann spritzt der endlich?', dachte ich mir dabei und hoffte bald auch etwas von seinem Saft in meinen Becher laufen lassen zu können.
    
    Doch der Herr bewegte sein Becken gemächlich vor und zurück und genoss sichtlich meine Behandlung.
    
    Er packte dann meinen Hinterkopf und stieß kräftig zu, so dass sein langer Schwanz in meinem Rachen landete. Panisch dachte ich im Moment daran, dass er nicht kommen durfte, denn dann wäre sein Sperma ...
«12...192021...»