1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... verloren für mich – außer ich würde es wieder hervorwürgen.
    
    Doch der Geschäftsmann nahm schließlich seinen Schwanz in seine Hände und wichste einfach alles in mein Gesicht. Da ich diesmal meine Brille nicht auf hatte, trafen mich viele seiner Spermaspritzer in den Augen – ich hasse das!
    
    Warm und schleimig lief es an meinen Wangen herunter. Diese Ladung war für den Becher verloren. Zumindest bekam ich einen Punkt für den ersten Erguss, den ich herbeigebracht hatte.
    
    Er verstaute sichtlich befriedigt sein Gerät in der Hose und setzte sich wieder in den Sessel.
    
    „Meine Damen, zehn Minuten sind um. Wie ich sehe, haben alle schon etwas in ihre Becher laufen lassen … bis … auf … oh je, Miss Bertram, leider noch kein Tropfen im Becher?“ Die Ärztin sah in mein voll gewichstes Gesicht und tat mitleidig. Endlich kam auch einer der Strafgefangenen zu mir und stellte sich dicht vor mich. Ich sah ihm in seine dunkle Augen. Er holte ein stinkendes Exemplar hervor und ich stülpte sofort gierig meine Lippen über seine Eichel. Ich wollte gerade meine Zunge wieder zum Einsatz bringen, da spritzte er schon los. Ich fühlte eine beträchtliche Menge meine Mundhöhle füllen. Endlich konnte ich zu den anderen jungen Frauen aufschließen. Er zog seinen schleimig glänzenden Pimmel zurück und ich konnte das erste Mal etwas in den Becher laufen lassen. Lange Fäden ziehend lief es aus meinem Mund und es sammelte sich eine kleine Pfütze im Plastikbecher.
    
    Jetzt traten die Kerle nur so an mich ...
    ... heran. Auf einmal war ich im Mittelpunkt des Wichs-Interesses. Zum Teil zu dritt auf einmal wichsten sie keuchend ihre harten Riemen vor meinen Lippen. Die meisten spritzten mir ins Gesicht und auf meine einladenden Titten, die immer glasiger vor Schleim glänzten. Aber auch die anderen Damen hatten inzwischen glänzende Gesichter bekommen von all dem Spermaschleim, den die Kerle ab luden.
    
    Wie am Fließband wurden Schwänze in meinen Mund geschoben. Ich kam mit dem Zählen nicht mehr mit. Kleine, große, dicke und auch dünne Exemplare ejakulierten in meinem Mund oder jagten ihre Salven in mein Gesicht, welches immer mehr unter einen dicken Schicht gelblich-weißen Schleims verschwand. Ich musste immer öfter meinen Kopf zur Seite neigen, um den Becher zu treffen.
    
    „Nur noch fünf Minuten meine Damen, geben Sie jetzt alles. Denken Sie daran: Nur die ersten beiden werden entlassen und dürfen mit den Herren die Klinik verlassen.“
    
    Ich wollte auf jeden Fall auch hier weg. Also lutschte ich, was meine Zunge noch im Stande war zu lecken. Meine Zungenspitze war schon ganz taub geworden von den vielen Eicheln und Schäften, an denen sie entlang fahren musste. Ich konnte aus meinen Augen kaum noch gucken vor lauter Sperma. Sie brannten inzwischen auch etwas von den vielen Schüben, die sie trafen.
    
    Ich hatte keine Ahnung, wie viel Sperma in den Bechern meiner Konkurrentinnen war.
    
    Dann ertönte ein Gong und die Herren mussten zurück treten.
    
    „Stopp, meine Damen!“ Letzte Schleimtropfen ...