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Meine Mutter die Schauspielerin
Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30
... ja, heiße MILF verstehe schon worauf Du hinaus willst." Dann atmet sie tief durch und sagt: „Nun gut, probieren geht über Studieren" Ich hatte mir ehrlich gesagt vorher überhaupt keine großen Gedanken darüber gemacht wie Mom plant diese Szene durchzuspielen und war eher davon ausgegangen, dass dieses Kapitel einfach überspringen würde. Umso überraschter bin ich als sie plötzlich aufsteht und zum CD-Regal geht, dort nach einigem Suchen eine CD rauszieht und diese in den Player einlegt. Wenige Sekunden später erklingt in unserem Wohnzimmer ein langsamer Blues und meine Mutter hat sich etwa 3 Meter entfernt von mir in der Mitte des Zimmers positioniert. Sie lauscht zuerst etwas der Musik und beginnt sich dann langsam im Takt zu bewegen. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Mutter zuvor jemals wissentlich beim Tanzen beobachtet zu haben, aber ich kann schon nach wenigen Sekunden sagen, dass ihre Sorge nicht erotisch rüber kommen zu können absolut unbegründet ist. Ganz im Gegenteil.... Sie schließt die Augen um sich besser auf den Rhythmus der Musik konzentrieren zu können und beginnt dann langsam mit den Hüften zum Takt der Musik zu schwingen. Sie trägt eine einfache aber eng sitzende Jeans und ein weißes T-Shirt über das ihre blonden Haare locker fallen während sie beginnt zu tanzen. Ich kenne Mom sehr gut und weiß das sie jetzt in Gedanken in ihre Rolle eintaucht und die Umgebung um sich rum dabei so gut es geht komplett ausblendet. Ich bin zwar noch jung, ...
... aber trotzdem ein Mann mit Augen im Kopf und wusste schon immer das meine Mutter eine sehr attraktive Frau ist, aber selbstverständlich habe ich sie bis heute nie aus einem erotischen Blickwinkel aus betrachtet. Eine Einstellung die sich gerade von Sekunde zu Sekunde ändert, besonders als sie beginnt ihre Hände langsam über ihren Körper wandern zu lassen. Sie streichelt mit den Händen über ihre Beine und das Shirt über ihre Wangen bis rauf zu ihren Haaren die sie etwas verwuschelt, bis sie die Hände wieder langsam nach unten streifen lässt. Sie dreht sich dabei um ihre Achse und obwohl sie den ganzen Abend schon mit mir zusammen war fällt mir jetzt erst auf wir sehr ihr knackiger Hintern durch die enge Jeans betont wird. Besonders natürlich, als sie sich etwas nach vorne beugt und mir diesen wunderschönen Hintern förmlich entgegenstreckt. Bis für 5 Minuten war sie ganz einfach meine Mutter, eine ausgesprochen hübsche zwar auf die ich auch immer verdammt stolz war, aber trotzdem einfach nur meine Mutter. Und nun sitze ich hier auf der Couch und sie verwandelt sich vor meinen Augen in einen begehrenswerten Vamp. Um auch den letzten Zweifel über meine Gefühle zu beseitigen beginnt sich in meiner Hose eine deutliche Regung bemerkbar zu machen. Ich trage, wie Zuhause fast immer, nur eine schlabber Jogginghose deren locker Stoff nicht wirklich hilft meine auflodernden Gefühle zu verbergen. Ich schaue mich hilfesuchend um aber in Reichweite liegt nur das dicke Drehbuch und ...