Meine Mutter die Schauspielerin
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycoldfire30
Kapitel 1 Rollenprobe
Mein Name ist Marc, ich bin 18 Jahre alt und sitze hier auf der Weihnachtsfeier einer Firma deren Name ich vergessen habe, zwischen festlich gekleideten Menschen, die ich nicht kenne. Was ich dann hier zu suchen habe fragt Ihr euch? Nun, der Grund meiner Anwesenheit steht auf der kleinen Bühne und hält gerade die Eröffnungsrede des Abends. Meine Mutter Veronica, 38 Jahre alt und eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen.
Das Leben als Schauspieler ist hierzulande leider nicht immer so glamourös wie sich Außenstehende das gerne vorstellen und besteht nicht nur aus glanzvollen Filmpremieren und Preisverleihungen. Selbst jemand wie meine Mutter, die es in Deutschland zu einem großen Bekanntheitsgrad gebracht hat, kommt nicht um die Ochsentour bestehend aus Firmenevents, Möbelhauseröffnungen oder Dorffesten rum, wenn sie von dem Job gut leben will. Ich habe sie dabei schon als kleines Kind immer gerne begleitet und bin, soweit es die Schule zulässt, seit meinem 16 Lebensjahr eigentlich immer mit ihr unterwegs. Dabei fungiere ich als eine Art Assistent und in gewisser Weise auch als Bodyguard. Man mag es nicht glauben wie viele Möchtegern Manager glauben im Engagement für die Eventmoderation wäre selbstverständlich auch ein anschließender Besuch auf dem Hotelzimmer inbegriffen.
Ob das nicht eigentlich ein Job für meinen Vater wäre? Nun das ist ein schwieriges Thema..... Als Mom ihn mit 19 kennenlernte war er bereits knapp 20 Jahre älter und ...
... halbwegs bekannt im deutschen TV und Kino. Mom hatte damals durch Glück eine kleine Rolle in einem Hollywoodstreifen ergattert und war dabei so gut angekommen, dass ihr eine mittelgroße Rolle in einem Film mit richtig großem Budget angeboten wurde. Das hätte ihr Sprungbrett zu einer wirklich großen Karriere in Amerika werden können, wenn da nicht was dazwischengekommen wäre, und zwar ich....
Mein Vater, ihr damaliger Manager und wahrscheinlich noch 100 weitere Leute haben sie damals rund um die Uhr bequatscht doch nicht so dämlich zu sein und die Chance ihres Lebens für ein Kind (von meinem Vater auch gerne „Balg" oder „Klotz am Bein" genannt) wegzuwerfen, aber Mutter traf ihre Entscheidung und blieb standhaft. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich ihr heute dafür extremst dankbar bin.
Nun ja... mein Vater suchte daraufhin bald das Weite und schnappte sich die nächste 18-jährige Blondine. Das ist auch heute mit 60 + noch sein bevorzugtes Beuteschema. Offensichtlich merken weder er noch die jungen Damen, die natürlich ausschließlich wegen seines Charmes mit jemandem zusammen sind der ihr Opa sein könnte und nicht weil sie ihre dick geschminkte Visage so gerne mal im TV sehen wollen, wie lächerlich sie sich dabei machen. Aber Oberflächlichkeiten gehören zu dieser Branche leider zum täglichen Brot.
Aufgrund dieser Vorgeschichte ist wohl verständlich, dass ich den Kontakt zu meinem Vater auf das Notwendigste beschränke. Es lässt sich allerdings nicht vermeiden, dass wir uns ...