Treck 03
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
... Immer lauter wurde das Stöhnen, das über Melissas geöffnete Lippen kam.
Auch wenn Ephraim ein erfahrener Liebhaber war, die enge, jungfräuliche Möse seiner Nichte molk seinen Schwanz in einer Art, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte und trieb ihn schnell in die Nähe seines Orgasmus. Nur seine Geschicklichkeit im Umgang mit seinem Speer ließ ihn sich zurückhalten sonst hätte er schon beim ersten Zustechen seine Ladung in Melissa versenkt. So konnte er sich zurückhalten und sich ganz auf seine Nichte konzentrieren.
Immer stärker drückte Melissa gegen seinen Unterleib, immer schneller nahm sie den Schwanz wieder in sich auf. Liz nahm Melissas Kopf in ihre Arme und Küsste ihre Tochter immer und immer wieder, flüsterte ihr Liebkosungen auf die Lippen und sorgte so dafür, dass sich Melissa entspannen konnte und diesen Augenblick genießen konnte.
Mit weit aufgerissenen Augen und kurzen, wilden Stößen näherte sich Melissa ihrem ersten erfickten Höhepunkt.
Als Onkel Ephi anfing ihren geschwollenen Kitzler mit seinem Daumen zu streicheln war es um Melissa geschehen. Mit einem stummen Schrei auf den offenen Lippen schmiss sie sich ein letztes Mal auf seinen Schwanz, bohrte sich den steifen Riemen förmlich in ihre weit gedehnte Jungfrauenmöse und kam mit einem Zittern, dass ihren ganzen Körper erschauern ließ.
Einige Zeit hielt sie still, Onkel Ephis Steifen tief in sich geborgen, als dann ihre Spannung nachließ, glitt er mit einem satten Schmatzen aus ihr ...
... heraus. Sein Schaft glänzte von Melissas Mösensaft.
Onkel Ephi nahm seinen Schwanz in seine Pranke und fing an auf Melissas Möse zu wichsen. Aufgegeilt durch das enge Loch seiner Nichte konnte und wollte er sich jetzt nicht mehr zurück halten. Melissas Mutter legte ihren Kopf auf Melissas Schamhügel und streckte Ephi Schwanz ihre Zunge entgegen. Immer wieder stieß seine Spitze gegen ihre Zunge und zwischen ihre Lippen, ließ ihn vor Lust und Wonne keuchen und steigerte seine Geilheit bis zum Platzen.
Mit einem brünftigen, tiefen Stöhnen schleuderte er sein Sperma in kräftigen Schüben in das hübsche Gesicht seiner Schwester. Es tropfte von ihrem Kinn auf Melissas feuchte Spalte, wo Liz es hingebungsvoll aufleckte.
„He, schläfst du?", fragte Joe schmunzelnd und stieß Melissa mit dem Ellenbogen in die Rippen.
„Mmh?", erwiderte sie, aus ihrem Tagtraum erwachend.
„Reich mir mal das Wasser, ich habe Durst.", kam es von Joe.
Melissa drehte sich zu Mathew, der es sich in der Kutsche so bequem wie möglich gemacht hatte.
„Den brauchst nicht fragen, der hat schon vor lange Zeit angefangen zu schnarchen.", murmelte Joe.
Melissa kniete sich auf den Kutschbock und beugte sich in das Wageninnere. Im Halbdämmer sah sie die Wasserflasche gerade außerhalb ihrer Reichweite liegen. Sie beugte sich weit über das Brett der Rückenlehne und reckte ihren kleinen Hintern in die Höhe.
Auf einmal bemerkte sie, wie Joe über ihre knackigen Backen strich. Aufgegeilt von ihrem Tagtraum ...