1. Treck 03


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    Unsanft wurde Melissa aus ihren Träumen gerissen. Joe stand vor ihr und stieß sie mit dem Fuß an: "He, du Faulpelz, es geht weiter. Räum das Lager und steig auf den Wagen. Der Treckführer hat schon das Signal zum Sammeln gegeben."
    
    Verwirrt schaute Melissa sich um. Sie saß immer noch im Schatten des Planwagens in Mitten einer ihr unbekannten Welt.
    
    „Schade." ,dachte sie. „Jetzt mit Mama und Onkel Ephi auf der Veranda sitzen und Kaffee trinken...!" Schwer hob sich ihr flacher Busen, wehmütig erinnerte sie sich an ihr Heim. Wie schön doch alles ist, wenn man aus der Ferne darauf schaut.
    
    Sie rappelte sich hoch und fing an das Lager zusammen zu räumen. Es war nicht viel, nur ein Feuer welches gelöscht werden musste und ein Topf, der Wasser enthielt. Schnell war sie fertig und wieder in den Wagen geklettert.
    
    Mathew kam heran und bot ihr bis zum Abend seinen Platz auf dem Bock an. Gerne nahm Melissa das Angebot an, war sie es doch Leid bei jedem Huckel auf dem Weg gegen den schweren Amboss zu stoßen. Außerdem war die Luft da draußen etwas frischer.
    
    Der Kutschbock bestand aus zwei roh zusammen gezimmerten Brettern, die wenig Komfort boten. Er war zusätzlich zu den geschmiedeten Nägeln noch mit zwei etwa daumendicken Hanftauen zusammengebunden.
    
    Als Melissa sich setzte landete sie mit ihrer kleinen Rosette und ihrer Spalte genau auf einem dieser Taue. Erregt durch ihren Tagtraum durchfuhr sie bei dieser ungewollten Berührung eine Welle der Lust.
    
    Sie merkte wie ...
    ... ihre Säfte zu fließen begannen und ihre zarte Möse überschwemmten. Vorsichtig positionierte sie sich auf dem Tau so dass sie ihren schon leicht geschwollenen Kitzler mit einer kleinen Bewegung des Beckens reizen konnte.
    
    Joe schwang sich neben sie auf den Bock und sah sie lächelnd an: „Nun, willst du mir die Reise versüßen?"
    
    Bei diesen Worten fiel Melissa auf, wie gut es tat von attraktiven Menschen begehrt zu werden. Und der alte Joe machte auch gar keine so schlechte Figur. Drahtig wie er war, wettergegerbt von den Tagen auf dem Kutschbock, die dunklen Locken im Nacken mit einem bunten Band zusammengebunden. Seine Hände waren breit gearbeitet, schwielig und kräftig. Es gab sicherlich hübschere Männer, dachte Melissa, aber Joe hatte schon genau das, was sie in einem Mann sehen wollte.
    
    Genau wie der Lehrer in der Schule, fiel ihr ein. Alle Schülerinnen schwärmten für diesen intelligenten, verführerischen Mann mit der markanten Nase und dem tiefgründigen Blick.
    
    Wenn man Glück hatte ließ er einen sogar im Schutze des Pults seinen großen von blauen Adern durchzogenen Schwanz sehen. Manchmal fuhr er dabei auch mit der Hand unter den Rock der Schülerinnen und streichelte sanft die Spalten bis sie feucht waren und nach Muscheln dufteten. Danach leckte er sich immer genüsslich seine Finger ab.
    
    Einmal hatte eine Freundin von Melissa es gewagt seinen aufgerichteten Speer hinter dem Pult vorsichtig in die Hand zu nehmen. Es schien ihm gefallen zu haben, denn er gab dieser ...
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