1. 1978 - 01 Anke, die geile Fotze


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byArbeitsplatz

    ... als seine Nuttentochter bezeichnete und auch so behandelte.
    
    Ihrer Mutter gegenüber sagte er, dass sie, also Anke, das bessere Blasmaul hätte und er sie bald in den Arsch ficken wird und ihre Mutter, die er als Ehenutte bezeichnete, damit ausgedient hätte. Sie könnte sich dann mit ihrer ausgeleierten Fotze verpissen.
    
    Tatsächlich hat ihm Anke mehrmals einen geblasen und musste sich von ihm befummeln lassen. Das sogar vor der Mutter.
    
    Nach ihrer Erzählung konnte ich sie voll und ganz verstehen. Ich kannte ihren Vater vom Sehen, er war echt ein ekelhafter Typ. Ihre Mutter war aber auch nicht viel besser. Klein, dick und ungepflegt. Ich hab mich immer gefragt, wie die das geschafft haben, eine so hübsche Tochter zu bekommen.
    
    "Komm, lass uns zu mir gehen, dann zeige ich Dir mein Zimmer."
    
    "Ok, ich lade Dich ein, ich geh schnell bezahlen", sagte ich und ging zum Tresen.
    
    Sie folgte mir nach und als alles erledigt war, verließen wir das Lokal, und gingen Richtung Marienplatz zur U-Bahn.
    
    Anke sah wirklich sehr sexy aus. Und ihr Aussehen verfehlte die Wirkung nicht. Auf unserem Weg sahen uns sehr viele Männer nach. Waren Frauen dabei, waren die Blicke der Männer versteckt und die der Frauen eher verächtlich.
    
    Vom Marienplatz aus waren es nur ein paar Stationen bis zur Münchener Freiheit und von dort aus einige hundert Meter, bis wir am Fuchsbau ankamen. Stolz zog Anke den Hausschlüssel hervor und zeigte ihn mir freudig.
    
    Als wir im dritten Stock ankamen, lächelte ...
    ... sie und sagte, "willkommen in meinem Reich", schloss die Tür auf und rief ein "Hallo Herbert" in die Wohnung.
    
    "Hallo Anke", kam es zurück.
    
    "Ich bin nicht alleine, ich habe einen Freund mitgebracht", entgegnete sie, "wir gehen in mein Zimmer."
    
    "OK, alles klar, wenn Ihr was braucht, dann sag Bescheid."
    
    Herbert schien ein netter Kerl zu sein, jedenfalls hatte er eine sympathische Stimme und seine Antworten kamen in einem freundlichen und freudigen Tonfall.
    
    Ihr Zimmer war recht groß.
    
    An der rechten Wand stand ein Kleiderschrank, an der Wand gegenüber der Zimmertüre stand ein riesiges französisches Bett und direkt links neben der Tür war ein mittelgroßer Tisch mit zwei Stühlen. Insgesamt sah das Zimmer sehr schön aus, die Möbelstücke waren modern und man sah, dass sie noch nicht sehr alt waren. Besonders das Bett, ich hatte noch nie ein so großes Bett gesehen. Da hatten locker sechs Leute drauf Platz. "Komm aufs Bett", sagte Anke und schob mich in die Richtung.
    
    Wir setzten uns aufs Bett und Anke beugte sich zu mir rüber. Ich drehte mich zu ihr. Wir näherten uns an und sie küsste mich innig auf den Mund.
    
    Ich spürte ihre weichen und vollen Lippen auf den meinen. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich und es war ein richtig langer Kuss, der Gefühle in mir aufkommen ließ. Anke ging es ähnlich. Ich merkte das an ihrem Atem, der schneller wurde.
    
    Wir ließen uns nach hinten kippen, ohne uns von dem Kuss zu lösen, so lagen ...
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