1. The Future Ch. 02


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byblasmich

    Kapitel 2
    
    Als ich aufwachte fühlte ich mich frisch und aktiv. Es fiel mir zwar schwer, mich sofort zu orientieren, aber das ging schnell vorüber. Die nette Schwester mit den Nippel-Titten in XXL stand neben mir und lächelte mir zu. "Geht es Ihnen gut?" "Ja, danke." "Wissen Sie noch, warum Sie hier sind und was Sie haben machen lassen?" Ich musste etwas länger nachdenken, bis es zurückkam. Auch spürte ich in meinem Schritt ein anderes Gewicht als sonst und das, obwohl ich lag. "Ja, so ungefähr", antwortete ich daher.
    
    "Ich fasse das gerne noch einmal für Sie zusammen. Sie haben sich 4x50 ml Spermasafes, ein Balloon-Update mit integriertem Eichel-Plug und eine Prostatasteuerung machen lassen. Es hat alles wunderbar funktioniert. Darf ich es Ihnen zeigen?" Schamhaft darf man hier definitiv nicht sein. Braucht man aber auch nicht. Ich nickte und sie holte einen großen runden Spiegel an Gelenken von der Decke und stellte ihn so ein, dass er genau auf meinen Schritt zeigte. Da ich immer noch nackt war, schlug sie einfach die weiße Decke beiseite. Was ich sah, sah einfach geil aus! Die 4 Safes in ihren enganliegenden Kokons beulten sich kräftig auf und obendrauf lag mein Schwanz ganz ungewohnt auch im schlaffen Zustand schon recht groß.
    
    Ich spreizte leicht die Beine und meine neuen Eier gaben der Schwerkraft nach. Ich rechnete mit einem metallischen Geräusch. Aber nichts dergleichen geschah. Sie fühlten sich völlig natürlich an. Waren schön warm durchblutet. "Sie ...
    ... können, wenn Sie sich gut fühlen, gerne aufstehen und sehen, wie es im Stehen aussieht", drang Ihre Stimme zu mir durch.
    
    Also ließ ich mich von dem Ruhelager gleiten und stellte mich hin. Sie holte den Spiegel heran und so konnte ich die ganze Pracht in Ruhe betrachten. "Und? Gefällt es Ihnen?" Ich lächelte sie an und antwortete, "Ja. Das sieht super aus." Dabei schaukelte ich meine Hüften leicht hin und her und meine neuen Eier folgten der Bewegung bereitwillig. Ebenso wie mein nun längerer Schwanz. "Es fühlt sich gut an", sagte ich zu ihr. "Das freut uns. Darf ich Ihnen die Funktionen erklären? Wir haben Ihnen die Software mit einigen Voreinstellungen auch schon per Multi-Lan auf ihr Smartband übertragen. Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen gerade die wichtigsten Funktionen."
    
    Als Antwort hob ich meinen linken Arm mit dem Smartband und rieft die Steuerung auf. Sie war total simpel in der Bedienung, wie alles heutzutage. Ein paar Tricks und Features zeigte mir die nette Frau noch und entließ mich dann aus dem OP-Bereich, nachdem ich mich wieder angezogen hatte.
    
    Das Gehen war irgendwie ungewohnt. Das Gewicht von sicher deutlich über 200 g zwischen meinen Beinen fühlte sich sehr ungewohnt an, als ich zurück in die Lounge ging und langsam dem Ausgang entgegenstrebte. Aber es fühlte sich auch gut an und so überlegte ich auch schon, was ich alles damit so anstellen könnte. Hätte mich jetzt jemand beobachtet, wäre das befriedigte Lächeln in meinem Gesicht sicher ...
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