1. Der Test


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Conny39

    ... munter.“ sagte ich und berührte ihn mit zwei Fingern. Dieses genügte, um ihn wieder vollständig hart werden zu lassen. Im nu stand sein Schwanz schräg nach oben, mit einer leichten Biegung zum Bauch hin. Ich legte jetzt meine ganze linke Hand um seinen Schaft. Er war dünner als der von meinem Mann, so dass sich meine Finger mühelos darum schlossen. Ich bog seinen Schwanz soweit herab, dass er wagerecht stand und zog langsam die Vorhaut zurück, so dass die pralle, glänzende Eichel frei lag. Dieses entlockte Marc ein wohliges Stöhnen. Meinen Kopf mußte ich nur wenige Zentimeter nach vorn bewegen und schon berührten meine Lippen Marcs Sperma verschmierten Schwanz. Meine Lippen öffneten sich und stülpten sich über die Eichel, er schmeckte so gut. In meinem Mund erzeugte ich einen leichten Unterdruck und saugte mich so an Marcs Schwanz fest, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge seine Eichel umrundete. Während meine linke Hand noch immer seinen Schaft hielt und somit die Vorhaut zurück zog, griff ich mit meiner Rechten nach seinem straffen Sack und massierte sanft seine Hoden. Dieses war für den jungen Burschen ganz offensichtlich zu viel, denn er stöhnte erneut laut auf und klappte förmlich in seiner Mitte zusammen. Der Schwanz zuckte und pulsierte und schon schoß mir der erste Strahl Sperma in meinen Mund. Ich schluckte. Durch Marcs heftige Bewegung flutschte sein Schwanz aus meinem Mund und die weiteren Schübe seines Ergusses trafen mich im Gesicht, meinen Brüsten und ...
    ... Oberschenkeln. Es war erstaunlich, wo der Junge selbst beim zweiten Orgasmus noch solche Mengen her nahm. Nachdem seine Erregung etwas abgeklungen war, versuchte er wieder stammelnd und stotternd sich zu entschuldigen. Ich beruhigte ihn: „Es ist alles o.K., und es war wunderschön. Du brauchst nur noch etwas Übung, anscheinend hattest du noch nicht viele Mädchen?“ „Noch gar keins.“ antwortete Marc schüchtern. „Aber wie meinst du das, es war schön?“ fragte er. „Es war einfach schön für mich, dich so erregt zu sehen und deinen Orgasmus zu erleben.“ „Aber…aber…hattest du denn auch was davon?“ „Oh ja, es hat mich schon sehr erregt.“ „Echt?“ war Marc erstaunt. „Sieh doch nur, auch ich bin ganz schön feucht geworden!“ antwortete ich, wobei ich aufstand, mein Becken nach vorn wölbte und dabei mein Höschen nach oben zog. Deutlich konnte man den nassen Fleck sehen, der zwischen meinen Beinen entstanden war. Marc bekam deutliche Stielaugen.
    
    „So, jetzt sollten wir aber sehen, dass wir wieder zu deiner Mutter kommen, sie wird uns sonst noch vermissen.“ beendete ich das ganze. Die Badehose tun wir wohl besser in die Wäsche. Ich hole dir eine neue, In der Zeit kannst du dich ja duschen.“ Ich schnappte mir den Sperma verklebten String und steckte ihn in den Wäschekorb, ging, nachdem ich mir die Spermakleckse entfernt hatte, ins Schlafzimmer und suchte für Marc eine neue Badehose aus dem Fundus meines Mannes, diesmal eine in Slipform. Marc war inzwischen in die Dusche gestiegen und säuberte ...
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