C12 Wie ein Schwein leben Teil 1
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... und mir in den Schlitz gucken konnte. Von Charlys Schlitz war ich richtig fasziniert. Von dem ganzen Dreck, den sie sich da reingeschmiert hatte, war das meiste schon weggespült, denn ihr Sekret lief ohne Unterlass.
So direkt vor meinen Augen sah ihre Scheide einfach genial aus. Dicke, fleischige äußere Schamlippen und die Inneren waren recht klein, also nur bei gespreizten Beinen sichtbar. Bei mir war es eher umgekehrt, also meine Hottentottenlappen ragten deutlich zwischen den Schamlippen hervor. Obwohl ich mich daran nicht sattsehen konnte, hob ich meinen Kopf und berührte mit meiner Zunge Charlys Schlitz.
Sofort senkte Charly ihren Unterleib und drückte ihre Scham auf mein Gesicht. Nun war ich nicht mehr zu bremsen, denn instinktiv schlang ich meine Arme um ihren Unterleib und klammerte mich an ihr fest. Meine Zunge drückte ich dabei tief in ihre Spalte, wobei sich sogar ihre Schamlippen teilten und mein Mund sich an ihrem Innersten festsaugen konnte. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich das Ganze empfand, Charlys Geschmack, das zarte Innerste. Schon jetzt stand für mich fest, dass ich nie wieder darauf verzichten wollte, auch wenn man mich zukünftig als Lesbe beschimpfen würde.
Nun merkte ich aber, wie Charly presste und die ersten Tropfen in meinen Mund kamen. Da ich nun das Lecken einstellte und nur noch mein Mund auf Charlys Schamlippen lag, entspannte sie sich so, dass es zu laufen begann. Über den Geschmack kann man diskutieren, ich weiß auch, ...
... dass er sich situationsbedingt ändert, damit meine ich, die Empfindung ändert sich. Für mich war es wie ein Elixier, Liebessaft, traumhaft, lieblich. Zurück blieb wohl ein ranziger Nachgeschmack.
Anfangs lief es nur langsam aus Charly und ich schluckte alles, aber es wurde mehr, dass ich mit dem Schlucken nicht nachkam. Schließlich schoss es so aus ihrer Scheide, dass sie mein ganzes Gesicht überflutete. Dabei lief es in meine Nase, dass ich prusten musste. Meine Augen konnte ich rechtzeitig schließen, aber es sammelte sich in meinen Augenhöhlen. Der Rest lief dann in meine Haare und weichte den Pferdemist unter meinem Kopf auf. Zum Schluss wurde es weniger, dass ich wieder schlucken konnte.
Als die Quelle versiegte, schob ich meine Zunge wieder in Charlys Schlitz und lutschte die Reste auf, die ich noch ergattern konnte. Reue oder Ekel empfand ich nicht dabei, eher stand für mich fest, dass ich es immer wiederholen würde, na ja, wenn mich Charly weiter ihren Liebessaft trinken ließ. Dabei ließ ich die Möglichkeit offen, Charly durch eine Andere zu ersetzen und natürlich jeder Mann, jedenfalls jeder, der es von mir verlangen würde. Wir waren ja darauf aus, den einen Mann zu finden, der uns beide zu seinen Flittchen machen würde.
„So, jetzt bin ich dran", befreite Charly sich aus meiner Umklammerung. Als ich mich aufsetzte, musste ich erst den Schlamm aus meinen Haaren drücken, dass mir die stinkende Brühe am Körper runter lief. Charly empfand es genauso wenig ekelig, ...