C12 Wie ein Schwein leben Teil 1
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... Ersatzbänder vom Zelt mit der Kordel von Schlafsack verflechten, dann bekommen wir doch auch ein fingerdickes Seil daraus." Charly dachte darüber nach, doch ich fügte hinzu: „Das müsste doch ausreichen, damit du mich damit rumzerren kannst und selbst wenn du es mir nur über den Rücken ziehen willst."
Zusammen flochten wir uns ein passendes Seil, aber als es die nötige Dicke hatte, war es zu kurz um jemanden damit festzubinden. Außerdem maulte Charly: „Mir ist irgendwie nicht danach, dich zu drangsalieren, das lassen wir besser von jemandem machen, der daran Spaß hat." Im Grunde hatte Charly recht, wir waren beide zu devot veranlagt, um den anderen zu beherrschen und so versuchte ich wenigstens einen Eindruck davon zu erhaschen. „Aber du könntest mir den Strick mal über den Rücken ziehen", schlug ich Charly vor, „aber so fest, wie du kannst, damit ich weiß, wie schlimm es bei einem bösartigen Sadisten werden kann."
Das war etwas, worauf wir uns einigen konnten, allerdings wollte Charly erst von mir geschlagen werden. Sie schrie bitterlich, als der Strick auf ihren Rücken klatschte, aber unnachgiebig forderte ich sie auf, sich für einen weiteren Schlag in Position zu begeben.
Nun war ich dran und ich kann nur sagen, es war tierisch schmerzhaft, so schlimm, dass ich mich vor Schmerz auf dem Boden gerollt hatte. Der zweite Schlag war bald schlimmer wie der erste, vielleicht hatte Charly aber auch ihre ganze Wut wegen meiner Schläge an mir ausgelassen.
Als wir wieder ...
... lagen, blickten wir uns an, also dieses Mal lagen wir auf den Knien und hatten unsere Brüste in der Pampe liegen, zu schlimm tat uns der Rücke weh. „Das war wirklich heftig", gab ich Charly zu verstehen, „wir sollten uns genau überlegen, wem wir uns ausliefern. Der sollte schon etwas Erfahrung beim Quälen haben und uns nicht gleich kaputtmachen." „Mmm ja", nickte Charly dazu, „obwohl, wenn er langsam anfängt, halten wir bestimmt viel mehr aus."
Wir blieben noch eine Zeit so liegen, bis sich mein Magen mit einem unangenehmen Aufstoßen meldete. Um nicht gleich loszukotzen, richtete ich mich abrupt auf und schluckte das Hochgekommene wieder runter. „Boa war das ekelig", versuchte ich mich zu erklären, „mir ist gerade die Kotze hochgekommen." Darauf kam Charly auch hoch und ließ mich ihren lauten Rülpser hören. „Echt ekelig", kommentierte sie es, „aber wahnsinnig geil, oder? Wir sind die widerlichsten Drecksäue, die man sich nur vorstellen kann, oder was meinst du, warum mich das so unendlich geil macht."
Darauf nahm sie meine Hand und führte sie sich zwischen die Beine und forderte: „Hier fühl mal." Was mich erwartete, war mir schon klar, denn mir erging es ebenso, ich griff zwischen zwei pitschnasse Schamlippen. Als ich aber meine Finger in ihren Schlitz gleiten ließ, krampfte Charly und klammerte sich an meinem Arm fest, als sei es der letzte Rettungsanker.
„Scheiße", stöhnte sie auf, „ich bin ja nicht lesbisch, aber was du mit mir machst, raubt mir vollständig den ...