C12 Wie ein Schwein leben Teil 1
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... meine Stirn. Darauf schnüffelte sie aber in den Schlafsack rein und meinte: „Du stinkst wie ein Iltis." Statt mich aber wegzudrücken, schlangen sie ihre Arme um mich und zog mich für einen leidenschaftlichen Kuss näher. Dabei drückte sie mir sogar das Knie zwischen die Beine und rieb ihren Oberschenkel an meinen Schritt. Allzu gerne ließ ich es mir gefallen und merkte, wie ich an Feuchtigkeit zulegte. Natürlich umklammerten meine Arme genauso Charlys Körper und mein Knie fand genauso ihre Spalte.
Nach dem langen Kuss rückten wir noch einmal mit dem Kopf voneinander weg und strahlten uns gegenseitig an. „Du stinkst aus dem Mund wie eine Kuh aus dem Arsch", frotzelte ich nun zu ihr, doch statt mich von ihr abzuwenden, zog ich ihren Kopf erneut zu mir, um ihr meine Zunge in den Mund zu stecken.
Nach der letzten Nacht waren wir uns in einigem einig und das waren nicht nur die Gefühle zueinander. Besonders verbanden uns unsere Fetische, vor allem unsere kranke Beziehung zu der Reinlichkeit, ich meine natürlich genau das Gegenteil, also der Hang diese Regeln zu brechen.
Schließlich krabbelten wir aus dem Schlafsack, und da es außerhalb des Schlafsackes noch frisch war, zogen wir unser warmes Trekkingoutfit an. Schnell war das Zelt abgebaut und alles verpackt. Vor dem Aufbruch aßen wir noch die Reste von dem Essenspaket aus der Jugendherberge.
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Auf dem Weg
So kühl es noch beim Aufstehen war, so schnell stieg die Temperatur. Zuerst befreiten wir uns von unseren ...
... Jacken, und da wir schon einmal dabei waren, öffneten wir die Reißverschlüsse unserer Hosenbeine. Nun wurde aus der langen Latzhose eine kurze Shorts, wobei der Hosenteil sehr weit um unseren Hintern schlabberte. Hier in der Wildnis war das recht angenehm, denn so kam Luft an unsere Körper und wir schwitzten weniger, denn es wurde immer schwüler.
Ein Teil unserer heutigen Etappe führte entlang eines Reiterpfades, jedenfalls kamen wir an den Hinterlassenschaften eines Pferdes vorbei. Gerade als wir unbedarft an den Pferdeäpfeln vorbeigingen, stiegt direkt neben uns ein Schwarm von hunderten Fliegen auf. Während ich fürchterlich erschrak, quietschte Charly genauso entsetzt auf. Das war aber nur ganz kurz, denn sofort kicherten wir über uns selber.
Interessiert blieben wir stehen und schauten, was nun passierte, denn die ersten Fliegen kamen zurück und setzten sich erneut auf die Pferdeäpfel. Aber nicht alle flogen zurück, denn einige setzten sich auf unsere schwitzigen Beine. Schnell wollte ich sie verscheuchen, doch Charly hielt meine Hand fest. So sah ich, wie sie an meinen Beinen hoch krabbelten und unter meinen Hosenbeinen verschwanden. Also nicht nur bei mir, auch bei Charly.
Nun ließ Charly meine Hand los, aber nicht um die Fliegen zu verscheuchen. Sie griff von oben in den Hosenlatz und ich sah, wie sie ihre Hand zu ihrem Schritt schob. Augenscheinlich versuchte sie, ihren Slip zu verschieben. „Scheiße, scheiße", schimpfte sie dabei, „ich kriege den nicht weg. Gib ...