Vorführen ist geil VIII
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Vera ist nun eine perfekte Sexsklavin. In sexuellen Dingen gehorcht sie auch fremden Männern aufs Wort. Das hatte ich ihr so befohlen, und dass es auch funktionierte, bemerkte ich eines Tages an unserem Lieblingsbaggersee. Ich las ein Buch, während Vera mit drei kleinen Jungs von einer fremden Großfamilie, die neben uns lag, eine Sandburg baute. Hin und wieder schaute ich auf, um den drei fröhliche Spielenden zuzuschauen. Vera war allerliebst anzusehen: Sie war auf allen Vieren am Werk, ihre Brüste schaukelten dabei anmutig, und ihre beiden unteren Öffnungen samt den Lappenringen schauten fürwitzig hervor. Während die beiden Frauen der Familie dösten, schauten die beiden Männer dem Spiel mit Interesse zu. Warum auch nicht?
Nach einer Weile kam Vera zu mir. Ich gehe mal kurz in den Wald, ich muss Pippi. Mehr aus den Augenwinkeln sah ich, dass kurz darauf auch die beiden Männer aufstanden und davon gingen. Ich maß dem keine Bedeutung zu und vertiefte mich weiter in meine Lektüre. Schließlich kam es mir so vor, dass Vera fürs Pinkeln schon recht lange weg war. Ich wollte mich gerade aufmachen, um nach ihr zu schauen, als sie wieder aufkreuzte. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren bis zu den Knien feucht. Sie ging spornstreichs ins Wasser. Als sie wieder raus kam, meinte ich: Na hast du dich bepinkelt? Nee, die beiden, und damit wies sie mit den Kopf in Richtung der Großfamilie, haben mich vernascht. Hast du dich nicht gewehrt? Nein, du hast mir doch befohlen, dass ich ...
... Männern gehorchen soll, wenn ich nackt bin. Die beiden Männer schauten recht betroffen, als ich zu ihnen rüber blickte, aber als ich ihnen verschwörerisch zu grinste, entspannten sie sich. Schließlich war es auch keine Vergewaltigung, denn Vera hatte ja kooperiert.
Dann fassten sie sich ein Herz und kamen zu mir rüber. Du hast ja eine Wahnsinnsfrau. Ja meinte ich, und so entgegenkommend. Das fanden sie sehr witzig und lachten. Wenn ihr noch mal wollt, gebt ihr einfach unauffällig einen Wink. Das taten sie dann auch eine Stunde später. Als ihre Frauen schwatzten und nicht auf sie achteten, gaben sie Vera ein Handzeichen und wanderten dann in den Wald. Vera suchte Augenkontakt mit mir, und als ich nickte, folgte sie den zwei. Nach 40 Minuten kamen erst die Männer und kurz darauf Vera zurück. Und rannte gleich ins Wasser, um den Glanz von ihren Schenkeln zu waschen.
Unser Haus liegt am Waldrand und am Ende einer Sackgasse. Es gibt es nur ein Nachbarhaus. Dort wohnen ein Witwer und seine zwei studierenden Söhne. Der Vater ist berufstätig und kriegt nicht viel mit, aber den Söhnen, die häufig zu Hause lernen, ist nicht verborgen geblieben, dass Vera immer nackt ist, auch bei der Gartenarbeit. Es ist sicher kein Zufall, dass das Frisbee häufig bei uns im Garten landet, wenn Vera dort werkelt. Sie reicht die Scheibe dann freundlich über den Zaun und plaudert auch mit den jungen Männern. Ihre entspannte Nacktheit bewundern sie sehr. Gelegentlich hocken die zwei auf einem Baum, um ...