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Vorführen ist geil VIII
Datum: 17.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Pobacken auseinanderziehen. Der andere hat mir Salatöl in die Rosette gerieben und ihn dann hinein geschoben. Das war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. So teilte ich während der Abwesenheit des Vaters Vera mit den Studenten. Jede zweite Nacht verbrachte sie mit den zwei im Ehebett. Der Wissensdurst der studierenden Nachbarn war unstillbar, nicht nur was ihre Bücher anbelangte. Am Samstag morgen, als sie mit Vera zum Frühstück rüberkamen, hatten sie schon wieder einen Wunsch. Wir haben neulich gesehen, was Sie mit Vera und dem Gestell gemacht haben. Dürfen wir mal dabei zu sehen? Warum nicht. Und zu Vera: Leg dir die Arm- und Fußfesseln an und bring den Stock. Sie verschwand wortlos und erschien nach zehn Minute wieder, bekleidet mit ledernen Manschette um Hand- und Fußgelenke sowie dem gefürchteten Rattan. Auf mein Zeichen beugte sie sich über einen Gartenstuhl und stützt sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab, so dass ihr Hintern schön nach oben ragte. Schaut genau zu, wie es gemacht wird. Ich verpasste ihr drei Hiebe, nicht besonders fest, aber schöne Striemen hinterlassend. Und jetzt ihr, und drückte dem Älteren den Stock in die Hand. Der erste Hieb war noch etwas zaghaft, aber beim dritten hatte er die richtige Dosierung raus. Der Jüngere machte es gleich richtig. Nach 15 Hieben gebot ich Einhalt. Nun nehmt sie, das mag sie jetzt ganz besonders. Die zwei hatten schon gewaltige Erektionen in den Hosen. Vera kam drei Mal heftig. Dann zeigte ich den Studenten, wie sie auf dem Präsentationspodest befestigt wird. Ich gab ihnen noch eine Taschenlampe und verließ dann das Projekt Jugend forscht, um mich meiner FAZ zu widmen. Veras Stöhnen zeigte, dass die beiden sehr gründlich zu Werke gingen. Einmal hörte ich Vera sagen: Das ist die Kitzlervorhaut. Und ein anderes Mal: Das ist der Muttermund. So haben die zwei jungen Männer in 14 Tagen alles gelernt, was man über eine Frau wissen muss.