1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... gehen. Es fühlte sich gut an. Sie war mit dem Uniformröckchen zwar angezogen aber doch halb nackt. Sie seufzte und fasste sich an die Spalte. Auch ihrer Muschi gefiel es ausgezeichnet. Stella zog das Höschen wieder an und steckte sich eine Slipeinlage hinein. So würde ihr Höschen trocken bleiben. Als sie sich schon auf den Weg zum Speisesaal machen wollte, entschied sie sich doch noch anders. Sie schlüpfte aus dem Slip und warf ihn in ihren Kasten. Es fühlte sich geil an, so unten rum ohne. Stella grinste, und sie genoss die neue Freiheit.
    
    Wie immer wieder mal war Stella spät dran. Sie düste durch die Gänge, bloß nicht die Letzte sein, die in den Speisesaal kam. Sie holte Klara ein, die schon vorausgeeilt war. „Na", fragte die Klara, „wozu hast dich jetzt entschlossen?" „Was meinst du?" „Na wegen dem Höschen, das unter dem Rock hervorschauen könnte?" Stelle setzte grad zu einer Erklärung an, als die Klara ganz frech ihr das Röckchen einfach hob. Damit hatte Stella nicht gerechnet. Klara staunte wirklich, damit hatte jetzt sie nicht gerechnet. Stella versuchte den Rock Klara aus der Hand und nach unten zu ziehen. „Oh", sagte Klara. Sie hatte Stellas getrimmten Busch gesehen. „Wieso hast du dich so halb rasiert?" „Es war mir so!" „Stimmt es, dass das etwas bedeutet?" „Ich kann es dir nicht erklären jetzt nicht und beim Essen schon gar nicht!" „Wann dann?"
    
    Schwester Mary Rose, die eben in dem Moment ums Eck kam, löste damit Stellas beide Probleme. Na das erste, die ...
    ... Stella musste sich nicht den Fragen von Klara stellen und endlich und freiwillig ließ die ihr Röckchen los. Stella zog das Teil zurecht. Mary Rose lächelte sie an, und Stella hoffte schon, dass die Schwester nicht mitbekommen hätte wie sie ihr Schamhaar frisiert hatte. „Mitkommen!" sagte Schwester Mary Rose nur und Stella gehorchte. Nachträglich schien es doch eine sehr blöde Idee gewesen zu sein, das Höschen weg zu lassen. Was ließ sie sich auch immer wieder von ihren Mitschülerinnen mit flapsig hingeworfenen Bemerkungen wie: „Du traust dich ja eh nicht!" zu allem möglichen Unsinn überreden.
    
    Mary Rose schob Stella in ihr Zelle. Dort hob sie ihr erst mal das Röckchen hoch. Stella versuchte es nach unten zu ziehen, was ihr umgehend eine schallende Ohrfeige einbrachte. Stella schluchzte. Mary Rose nahm sie in den Arm und betrachtete den getrimmten Busch genau. „Das hast du ganz fein gemacht Stella!" sagte die Schwester und strich sanft mit der Hand über die schwarzen Haare. Es war richtig schön, fand Stella, was die Schwester da machte. Noch schöner fand sie es, als die Hand der Schwester tiefer ging und in das feuchte Tal der Lust eintauchte, das umgehend noch feuchter wurde. Ach so, ich hatte euch ja versprochen Klartext zu reden, also: Schwester Mary Rose schob ihren Finger zwischen Stellas Schamlippen und zielsicher traf sie Stellas Fickloch und bohrte ihren Finger da hinein. „Darf ich jetzt zum Essen gehen?" fragte Stella. Die ganze Situation war so unwirklich obwohl sehr ...
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