Porno-Dreh - Sexgeschichten

Porno-Dreh

... hatte eine etwas größere Wohnung, da ich mit meiner Film-Firma doch ordentlich Geld verdiente.

Kaum waren wir in der Wohnung sagte Sudis "Heute Nacht schlafe ich bei Hans mit im Bett."

"Und ich?" fragte Mama.

"Du kannst mit zu uns, oder Sabine?"

"Klar."

So zeigte ich den dreien das Gästezimmer und nahm Sudis mit in mein Bett, Sie kuschelte sich an mich und fragte "Hans, darf ich bei dir bleiben?"

"Und die anderen? Was machen wir mit Mama, wenn sie auch bei mir bleiben will?"

"Dann bleibt sie. Du wirst doch zwei Frauen glücklich machen können.

Übrigens, ich erlaube dir, meine Tochter zu ficken, wenn ihre Frau das ihr auch erlaubt."

Ich sah mir Sudis an und sagte "Du bist eine schmutzige Frau. Verkaufst deine Tochter an einen fremden Mann, nur um selber Sex zu haben."

"Ja, schön nicht?"

Wir schliefen dann ein. In der Nacht spürte ich, wie noch jemand ins Bett kam, und als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Gaby neben mir.

Ich hatte rechts und links eine schöne Frau und dachte daran, was das Leben mir weiter für Überraschungen bringen würde.

Ich drängelte mich, ohne die beiden Frauen zu wecken, aus dem Bett, da ich zur Toilette musste. Auf dem Weg zurück schaute ich ins Gästezimmer, hier lagen Mama und Sabine friedlich einander in den Armen und schliefen. Als ich zu meinem Bett zurückkam, hatten auch Gaby und Sudis sich in die Arme geschlossen.

Platz war nur hinter Gaby, die sich, wie Sudis, sehr schön anfühlte. Warm und ...

... weich.

Ich hatte in den letzten vier Jahren zwar jede Menge Sex, aber keine Frau, die am nächsten Morgen mit mir aufwachte. Diese Nähe hatte mir gefehlt, wie ich merkte.

Mit diesen Gedanken schief ich wieder ein. Als ich aufwachte, lag ich wieder zwischen den beiden Frauen, die wohl auch grade aufgewacht waren, denn beide sahen noch sehr verschlafen aus.

"Womit verdiene ich diese Ehre? Von zwei so schönen Frauen im Arm gehalten zu werden, während ich aufwache."

Gaby sah mich an und sagte "Wir wollen was von dir."

"Was?"

"Dass wir bei dir und mit dir wohnen dürfen. Wir, ich habe auch mit Sabine gesprochen, wollen deine Frauen sein."

Sudis sagte "Und das wollen Emma und ich auch. Hans, du hast jetzt vier Frauen, die deine Frauen sein wollen. Haben wir dich damit überfallen?"

Ich sah von einer Frau zu anderen und konnte nur mit meinem Kopf schütteln. Was hatte ich mir eingehandelt?

Wir standen auf, Mama und Sabine waren auch grade beim Aufstehen, so dass ich den Frühstückstisch deckte während die Frauen sich im Bad vergnügten.

Beim Frühstück saßen wir alle nackt am Tisch und unterhielten uns, die Frauen wollten mehr über meine Firma und meine Arbeit dort erfahren.

Sudis lachte plötzlich auf "Dann könnte dein Team auch ihren Vorschlag erfüllen"

"Welchen?" fragte ich.

"Na, deine Sekretärin hatte doch eine Inzest-Serie vorgeschlagen. 'Sohn schwängert Mutter', die bis zur Geburt des Kindes fortgeführt werden sollte."

"NEIN" sagte ich. "Nicht mit ...