Porno-Dreh
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... mir."
Mama horchte auf "Was hast du mit mir vor, Sudis?"
"Das du ein Kind von deinem Sohn bekommst, Emma"
Mama sah nachdenklich zu mir, und ich konnte nur wiederholen "NEIN, da mach ich nicht mit."
Mama sagte "Ich denke nicht an mich, aber an Gaby. Kleine, wäre das nicht eine schräge Idee?"
Gaby sah Mama an "Was? Ich soll von meinem Bruder ein Kind bekommen? Mama, du spinnst."
Sabine saß daneben und sah von einer Frau zur anderen, dann sagte sie "Darf ich mitmachen?"
"Ihr spinnt alle. Ich werde euch in einem tiefen Keller einsperren müssen" sagte ich kopfschüttelnd.
"Ich würde es auch machen" sagte Sudis. "Das wäre doch was? Alle Frauen sind gleichzeitig von unserem Hengst hier schwanger."
Mama blickte auf und sagte "Wenn wir alle das machen, mache ich mit"
"IHR SEID VERRÜCKT"
"Ja, nach dir."
Die vier Frauen mussten noch einmal zurück in ihre Heimatorte, um ihre Arbeit und ihre Wohnungen dort aufzugeben. Mama und Sudis fanden gleich eine Arbeit, Gaby brauchte etwas länger, Sabine hatte auch gleich wieder einen Job. Bei Gaby dauerte es etwas, da ihre Dienststelle einer Versetzung erst zustimmen musste. Die stellten sich zuerst etwas an, da Sabine aber schon ihren neuen Job hatte, konnten sie es nicht mehr verhindern.
Gaby war bei der Polizei. Ich wusste nicht, wie sie es dort vertreten wollte, wenn sie schwanger wäre, denn es wussten die Leute ja, dass sie in einer Beziehung mit einer anderen Frau lebte.
Und dann würde sie schwanger ...
... werden?
Nach ungefähr einem Monat waren drei der vier Frauen bei mir, nur Gaby war noch auswärts, wollte aber eine Woche später auch eintreffen.
Die drei Anwesenden hatten, auch nach Rücksprache mit Gaby, beschlossen, dass wir umziehen sollten. Eine Wohnung wäre zu klein.
Sie wollten mein Geld für ein Haus für die Familie ausgeben.
Hatte ich bei denen überhaupt noch ein Mitspracherecht? Es kam mir nicht so vor. Die Frauen bestimmten über meinen Kopf, was ich machen sollte.
Gaby war wieder bei uns, sie hatte sich bei ihren Chefs durchsetzen können und war jetzt bei uns im Ort bei der Polizei gelandet.
Sabine war Zivilangestellte bei der Polizei. Dadurch, dass sie nicht Beamtin war, hatte sie schneller die Stelle bekommen, die sie haben wollte, denn es mussten keine beamtenrechtlichen Prozeduren beachtet werden.
Als Gaby ihren Job antrat, war Sabine schon in genau dieser Abteilung die Sekretärin. Sie konnten also, wie schon vorher, zusammen arbeiten.
Sudis drängte sich in meine Geschäfte, denn sie bewarb sich bei meiner Firma als Angestellt. Der einzige Job, den wir für eine Frau wie sie hatten, und der nicht vor der Kamera war, war in der Produktion. Hier arbeitete sie sich sehr schnell ein. Sie trat in der Firma unter ihrem echten Namen auf, so dass einige zuerst etwas verwirrt waren, weil sie dachten, sie kennen sie, aber sie hatte eine so angenehme Persönlichkeit, dass diese keine Überlegungen schnell verschwanden.
Sudis arbeitete sich bei der Firma ...