1. Heimarbeit


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Klausjürgen legte sich gemütlich in seinem Sessel zurück, war so ein Feierabend nach einem langen Arbeitstag doch gemütlich. Ein Bier in der einen Hand, die Fernbedienung in der anderen und die Ruhe genießen.
    
    Wo war eigentlich Inge, seine Holde? Die wollte doch nur kurz zu den Nachbarn gehen, hatte sie am Morgen noch gesagt. Hatten sich die Weiber mal wieder verquatscht.
    
    Was die nur den ganzen Tag zu reden hatten. Sie, und ihre Freundinnen mussten doch nur das jeweilige Haus in Ordnung halten und für das Essen sorgen. Und, wie Klausjürgen schon seit ein paar Jahren meinte, einmal im Monat die Beine breit machen.
    
    Welcher glückliche Mann brauchte mehr?
    
    Inge kam glücklich nach Hause, an diesen Tag hatten sie wieder eine Menge Spaß mit den Mädels gehabt und einiges Erreicht. Sie sah ins Wohnzimmer und den fetten Sack, wie er sich auf dem Sessel lümmelte.
    
    Mein Gott, wie sie ihn hasst. Nur das Geld, das er nach Hause schleppe, hielt sie. Das, was er als Sex bezeichnete, garantiert nicht.
    
    Sie arbeitete auf den Tag hin, dass sie in das andere Zimmer wechseln konnte, weil er beim Schlafen zu sehr schnarchte. So fett, wie er in den letzten Jahren geworden war, dauerte es sicher nicht mehr lange.
    
    Auf eine Sache achte sie bei allem, was er machte. Nämlich drauf, dass er genügend Geld für seinen, hoffentlich nur ihren, Ruhestand zurücklegte.
    
    Inge ging in die Küche und kochte ein schönes ungesundes Essen für ihren Ehemann, das er immer zum Abendessen haben ...
    ... wollte.
    
    Sie versuchte immer schon zu schlafen oder später ins Bett zu kommen, denn sie ekelte sich vor dem, was er da als Körper mit sich herum schleppte.
    
    Das eine Mal im Monat ertrug sie nur mit eine ausreichenden Menge Alkohol im Blut.
    
    Klausjürgen grunzte vor Vergnügen, seine Inge hatte sich wieder mal viel Mühe mit seinem Essen bereitet, es schmeckte ihm sehr gut.
    
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    Klausjürgen schnappte nach Luft, vielleicht müsste er doch ein kleines wenig abnehmen, die Treppe nach oben wurde immer steiler. Er sah auf die Tür zu dem Zimmer, in das seine Inge vor drei Monaten umgezogen war. Sein Schnarchen muss wirklich schlimm geworden sein. Vor ihrem Umzug war sie am Morgen immer unausgeschlafen und mufflig gewesen. Seitdem sie in dem Zimmer schlief gefiel sie ihm viel besser. Dass seitdem der Sex ausfiel, war nicht so schlimm, Klausjürgen interessierte sich sowieso nicht mehr so stark dafür.
    
    Sie mussten sich aber endlich etwas ausdenken, was sie machen müssten, wenn Veit wieder nach Hause kommen sollte. Der Junge war, nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, ins Ausland gegangen. Aber er würde doch sicher mal zu Besuch nach Hause kommen.
    
    Inge genoss es, das Bett für sich alleine zu haben. Sie konnte sich, wenn sie alleine im Bett lag und sich mit ihren Spielzeugen beschäftigte, immer wieder neue Geschichten ausdenken, die sie dann mit den anderen verfilmten.
    
    Seitdem die Tochter von Polly zurück war und die Kamera bediente, waren die Filme sehr viel besser geworden. ...
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