1. Heimarbeit


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Tante Polly aussieht?"
    
    "Die Tante wird dir sicher etwas, wenn du sie so nennst. Das ist Reb."
    
    "Reb? Rebekka? Wow, kann ich die mal zu spielen haben?"
    
    "Bengel, die steht auf Frauen, hat sie uns erzählt, und seitdem Pollys Mann nicht mehr ist, schlafen Reb und Polly in einem Bett."
    
    Veit lachte seine Mutter an "Noch so eine alte Schachtel, die ich flachlegen muss, um an meine Traumfrau zu kommen?"
    
    Inge lachte. Veit hatte verrückte Ideen. Doch was sollte sie machen, wenn er wieder hier war? Mit ihm in einem Bett schlafen? Dann würde sie morgens nicht mehr aus den Augen sehen können, so viel Sperma, wie er in sie füllen würde.
    
    "Wo willst du eigentlich schlafen?"
    
    "In meinem Bett, wo denn sonst?"
    
    "Und ich?"
    
    "Ach, so eine Frau passt da auch noch rein. Dann ist es wenigstens nicht so kalt." Die beiden kappelten sich, als plötzlich ein lauter Klingelton zu hören war.
    
    Inge befreite sich und rannte zu ihrem Mann ins Zimmer. Der starrte seine Frau an und wedelte mit den Armen.
    
    Er bekam wohl keine Luft mehr.
    
    Inge hatte mit so etwas gerechnet und rollte den Ständer mit der Sauerstoffflasche ans Bett.
    
    Sie drehte den Hahn auf und legte ihrem Mann die Maske um.
    
    Der starrte Inge immer noch an. Da fiel ihr ein, dass sie nackt an seinem Bett stand.
    
    Als Veit zu ihnen kam, auch noch nackt, und seiner Mutter den Arm um die Hüfte legte, sahen sie, dass Klausjürgen die Augen aufriss. "Hallo Papa, ich bin wieder da. Mama hat mich schon ...
    ... begrüßt."
    
    Klausjürgen sah an seiner nackten Frau herab und sah, wie das Sperma seines Sohnes aus seiner Mutter floss.
    
    Veit ahnte, was sein Vater sah, und sagte "Ja, Papa, ich habe Mama gefickt, und ihr hat es gefallen, nicht Inge?" Die sah erst zu Veit, dann zu ihrem Mann und sagte "Ja, so gut warst du nie im Bett. Veit wird ab heute mein Beschäler sein."
    
    Klausjürgen brach zusammen, Veit sah seine Mutter an und griff nach dem Telefon neben dem Bett. "Mama, zieh dir was an."
    
    "Und du, Junge?"
    
    "Nach dem Anruf bei der Rettung."
    
    Inge verschwand, auch um sich auszuspülen. Sie wollte zwar das Sperma ihres Sohnes weiter in ihr spüren, aber wenn Rettungssanitäter im Haus wären, wäre es unpraktisch, wenn die Frau das Hauses nach Sex stankt und Sperma aus ihr tropfte.
    
    Veit hatte die Rettung informiert und ging sich waschen und anziehen. Inge saß am Bett ihres Mannes und hielt seine Hand, die schlaff aus dem Bett hing.
    
    Würde er es überleben? Oder würde sie ihn endlich los sein?
    
    Es dauerte fast zehn Minuten bis die Rettung da war, Veit hatte am Tor gewartet und führte die Leute ins Zimmer.
    
    Inge stand auf und stellte sich vor ihren Sohn, der seine Hände auf ihre Schultern legte.
    
    Der Arzt und der Rettungssanitärer probierte eine Menge aus, doch nach fast 30 Minuten schüttelte der Arzt den Kopf. "Das wird nichts mehr" Er drehte sich zu Inge und Veit und sprach beiden sein Beileid aus.
    
    Anschließend sagte er noch, dass er einen Totenschein ausstellen würde und dass sie, die ...
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