1. Ferienschule Im Schwarzwald - 06 -


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichaL36

    ... Nass, wie die Drei vom Duschen waren, ließen sie sich ins Bett fallen wo sich augenblicklich eine wilde Kissenschlacht entbrannte, immer wieder unterbrochen von lustvollen Küssen, die mal Clara und Mareike, mal Mareike und Holger, mal Holger und Clara untereinander austauschten. Es tobte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf nicht jedes einzelne Körperteil zweifelsfrei der einen oder der anderen Person zuzuordnen war, vielleicht abgesehen von einem steil aufragenden Penis, dem immer wieder mindestens eine von vier zarten Händen ihre Aufmerksamkeit schenkte.
    
    Im Verlauf dieses Kampfes ergab es sich irgendwann, dass sich Mareike in Rückenlage wiederfand, Claras Kopf direkt über ihrem Venushügel. Diese Chance konnte sich Clara natürlich nicht entgehen lassen! Energisch packte sie Mareikes Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Mareikes noch bis vor kurzem jungfräuliche Blüte präsentierte sich ihr mit feuchtglänzenden, einladend hervorgetretenen Labien, die geradezu danach zu betteln schienen, von ihr geleckt zu werden. Deutlich lugte die empfindliche Knospe aus ihrem Schneckenhaus hervor, als wolle sie eine Zunge dazu verlocken, sie zu erobern.
    
    Einer weiteren Einladung bedurfte es nicht. Besitzergreifend schloss Clara ihre Lippen um die jugendliche Muschel und nahm sogleich das betörend erotische Aroma von Mareikes Liebessaft auf. Ganz zart umspielte sie mit der Zunge den unteren Rand der Öffnung zu Mareikes Heiligtum und ließ sie von hier langsam nach unten ...
    ... wandern, wo sie den Hintereingang fand. Als sich Claras Zungenspitze in den engen Schließmuskel bohrte, stöhnte Mareike erschrocken auf, fing sich aber sofort wieder, als sie von den unbekannten Gefühlen überwältigt wurde, die Claras Zunge ihr bereiteten.
    
    Clara entfernte sich etwas von Mareike, um den Anblick zu genießen, den diese ihr, sich vor Lust in den Laken wälzend, bot. Mareike schenkte ihr einen Blick, der nach Erlösung zu betteln schien. Lächelnd hielt Clara Mareikes Blick stand, während sie langsam einen ihrer Zeigefinger zwischen den geöffneten Labien hindurch schob und diesen in die Tiefe abtauchen ließ. Ohne den Finger zu entfernen, wechselte Clara ihre Position, um sich nun so über Mareike zu knien, dass sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht auf allen Vieren kauernd direkt über ihrem Gesicht befand. In dieser Stellung ließ Clara ihren Finger noch einige Male in Mareikes feuchte Grotte einfahren, ehe sie ihn mit dem natürlichen Gleitmittel benetzt langsam herauszog, über den Damm nach unten führte um ihn schließlich zielsicher durch den engen Ringmuskel zu treiben. Durch die dünne Scheidewand hindurch suchte und fand der Finger den Bereich, wo sich Mareikes G-Punkt befand. Kaum dass sie ihren Finger an der richtigen Stelle wusste, beugte sie sich zu Mareike herab, wo ihre liebeshungrige Zunge nun endlich die jugendliche Klitoris fand, nach der sie so unstillbares Verlangen hatte.
    
    „Komm Holger, fick mich und lasse Mareike zuschauen, wie Du Deinen Schwanz in mir ...
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