Meine Nachbarin
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytheoparacel
... relativ lange aushielt, kam ich jetzt schon nach wenigen Minuten. Das Sperma spritzte aus mir heraus und in ein Taschentuch. Trotzdem schaute ich ihr noch eine Zeit lang zu.
Als ich vom Fenster wegging, wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie mich gesehen hatte.
____________________________________________________________
In den nächsten Tagen und Wochen habe ich Anna oft gesehen, sowohl durch das Fenster, als auch direkt, und nie hat sie mich auf meine nächtlichen Abenteuer angesprochen, obwohl ich mir ganz sicher war, dass sie von ihnen wusste. Sie schien sich sogar etwas offenherziger zu kleiden, obwohl es nicht wärmer wurde. Natürlich gefiel mir das sehr, auch wenn es dadurch zu einer noch viel größeren Qual wurde, ihr nicht in den Ausschnitt zu gaffen.
An einem Nachmittag kam ich grade nach Hause, als Anna mir über den Weg lief. Wie immer fielen ihre mittellangen, schwarzen Haare locker um ihr Gesicht. Ihr großer Busen und ihr flacher Bauch waren sicher vor meinen Blicken in einem weißen Top verpackt, dass aber so eng war, dass man sehr viel sehen konnte. Leider auch, dass sie einen BH trug. Ihr Hintern, ihre Beine und die Oase zwischen ihren Beinen steckten in einer blauen Jeans und aller Wahrscheinlichkeit auch einem Slip.
Sie begrüßte mich und wir unterhielten uns, wobei mein Penis langsam aber sicher härter wurde. Nach einiger Zeit umarmte sie mich dann zum Abschied, was sie sonst nie getan hat. Es kann gar nicht anders sein, sie muss meine Erektion ...
... gespürt haben. Das nahm ich zumindest an, immerhin hatte ich mit ihm ihren Oberschenkel gespürt. Zusätzlich hat sie mir auch noch zugeblinzelt, was meine Geilheit weiter verstärkte.
Ich stand da und blickte ihr verwirrt hinterher, als die Tür zu dem ehemaligen Haus meiner Großeltern aufging und die Mieterin der anderen Wohnung ihren Kopf aus dieser hielt:
"Ah, Jan, schön, dass ich dich sehe, meine Waschmaschine spinnt irgendwie. Du kennst dich doch damit aus, kannst du mal danach schauen?", fragte sie mich.
Ich stimmte zu, denn ungefähr zu dieser Zeit habe ich angefangen, einfache Reparaturen im Haus zu erledigen, aber das hatte nichts mit Anna zu tun.
Ich folgte Sabine, das war der Name der anderen Mieterin, in den Keller, wo die Waschmaschinen standen. Als wir die Treppe herunter stiegen, fiel mir auf, dass auch sie nicht schlecht aussah. Sie war etwas älter als Anna, 34. Außerdem war sie blond, aber ihr Bauch war genau so flach und ihre Brüste nur etwas weniger groß als bei dem Objekt meiner nächtlichen "Bewunderung".
Ihre Kleidung war professionell, ein schwarzes Kostüm aus Blazer und Bleisitftrock, schwarze Pumps und eine weiße Bluse. Sie ließ mich alleine, nachdem ich ihr sagte, ich würde ihr Bescheid sagen, wenn ich fertig sei.
Das Problem war schnell gefunden: Irgendwie haben ein paar Münzen und ein ehrlich gesagt ziemlich heißer Slip (schwarz, Spitze und sehr knapp) ihren Weg ins Flusensieb gefunden, wodurch dieses fast verstopft war. Grade als ich ...