1. Meine Nachbarin


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytheoparacel

    ... aufstehen und Sabine Bescheid sagen wollte, fiel mir ein Wäschekorb auf Annas Waschmaschine auf.
    
    Darauf standen die Buchstaben "D.-V.", die Abkürzung ihres Familiennamens und in ihm lag vor allem Unterwäsche von Anna und Kathy, ihrer Tochter. Die BHs und Slips der Tochter interessierten mich in diesem Moment nicht, Annas Wäsche, die man durch die Größe unterscheiden konnte, dafür umsomehr.
    
    Es dauerte sehr kurz, bis meine Hose auf dem Boden lag. Mein in der Zwischenzeit fast erschlaffter Schwanz war schon wieder hart wie Stahl. Mit einem BH vor mir und einem Slip in meiner Hand begann ich, die andere an meinem Rohr einzusetzen. Schnell glitt sie über die gesamte Länge, immer und immer wieder.
    
    Während ich da stand, führte ich immer wieder den Slip an meine Nase und tatsächlich konnte ich Anna, beziehungsweise ihr Parfum riechen. Der BH und der Slip wechelten die Plätze und ich stellte mir vor, ihre Brüste wirklich in den Händen halten zu können.
    
    Ich spürte, wie das Sperma seinen Weg suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen und wichste langsamer, hielt mich direkt an der Grenze. Nach einer Zeit begann ich mich mit dem Slip zu wichsen. Der Stoff an meiner Vorhaut fühlte sich weich an und ich wollte nie aufhören, in diesem Keller vor der Waschmaschine zu stehen und mich zu befriedigen.
    
    Die Bilder schwirrten durch meinen Kopf, eine Mischung aus Erlebtem und Phantasie: Anna in Unterwäsche, Anna nackt, Anna masturbiert, Anna umarmt mich, Anna küsst mich, Anna und ...
    ... ich haben Sex, Wir wechseln ein paar Mal die Stellung, Anna kommt auf mir, Anna küsst Sabine, Anna leckt Sabine, Anna und Sabine haben ihren Spaß.
    
    Das ständige Balancieren auf dem feinen Grat zwischen Erlösung und lustvoller Qual wurde immer schwerer. Die Kombination aus der Geilheit, den Bildern, dem Balancieren, dem Anblick und dem Gefühl der Unterwäsche forderte mich heraus, aber ich wollte durchhalten.
    
    Und dann war da noch die Angst erwischt zu werden. Diese Angst war das stärkste Aphrodisiakum. Das hört man häufig. Was man nie hört, sind die Gefühle beim erwischt werden. Natürlich ist da das Gefühl der Schande und die Furcht, dass jemand davon erfährt. Aber in diesem Moment, als Anna auf einmal vor mir stand, konnte ich nicht anders und spritzte direkt in ihren Slip. Ich zuckte zusammen und war mir sicher, davor noch nie so heftig gekommen zu sein.
    
    Während mein Orgasmus mich durchschüttelte dachte ich immer wieder an Anna, die vor mir stand und als es vorbei war und ich wieder klar denken konnte, setzte die Scham erst richtig ein. Doch sie reagierte nicht, wie ich befürchtet hatte. Das Einzige, was sie zu mir sagte war: "Hast Du Spaß mit meinem Slip? Bitte wasch ihn gut aus und leg ihn dann zurück in den Korb. Und wenn du das wiederholen willst, frag mich wenigstens vorher." Und dann ging sie in ihre Wohnung.
    
    Ich nahm mir ein wenig Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, zog mich an und wuschelte einmal durch meine Haare. Dann wusch ich meine Hände und die beiden ...
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