1. CyberSex


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Schwimmbadaufenthalt zurück führen, sagte sie "Ich hätte nicht gedacht, dass das solch einen Spaß macht. Danke Robert."
    
    "Immer, Mama."
    
    ---
    
    Robert war wieder in seiner Studentenbude und wollte mal sehen, ob Brigitte noch an ihm interessiert war.
    
    In seinem Mail-Postfach fand er eine neue Mail von ihr, auf die er gleich antwortete. Es ergab sich ein Mail-Ping-Pong.
    
    "B: Na, wieder zu Hause? Wie war der Urlaub? Frauen aufgerissen?"
    
    "F: Ich habe doch dich."
    
    "B: Schmeichler."
    
    "F: Heute Abend?"
    
    "B: Sicher, um sieben am Tisch?"
    
    "F: Ich freue mich."
    
    Robert war aufgeregt, denn er wollte Brigitte fragen, ob sie das erste Mal virtuellen Sex ausprobieren sollten.
    
    Roberta war aufgeregt, denn sie wollte Frank fragen, ob sie das erste Mal virtuellen Sex ausprobieren sollten.
    
    ***
    
    Roberta lag erschöpft in ihrem Bett. So hatte sie sich das nicht Vorgestell. So intensiv. Es kribbelte ihr immer noch in der Möse, auch ihr Hinten war noch feucht, als wenn er wirklich in sie gespritzt hätte.
    
    Selbst im Mund hatte sie einen solchen Geschmack.
    
    Sie war stolz, und auch ein bisschen entsetzt, auf sich. Sie hatte Frank nach allen Regeln der Kunst verführt. Und er hatte sie dann in dem Hotelzimmer genommen wie ein junger Gott.
    
    Roberta war vollkommen zufrieden mit dem, was sie in dieser Nacht erreicht hatte. Und sie hoffte auf noch manch weitere dieser Nächte.
    
    Nur würde sie dann die Flüssigkeit in die diese Teile einfüllen. Das Spritzen wirklich zu ...
    ... spüren, da es wirklich war, nicht nur eine Illusion, war sicher spannend.
    
    Robert war erleichtert, dass das Ding, das um seinen Schwanz befestigt war, wasserdicht war.
    
    Er sah auf sein Bett und musste lachen. Man hatte er das vollgesaut, als er in Brigitte gespritzt hatte. Dreimal, er war stolz auf sich, auch, weil Brigitte gezeigt hatte, dass sie es genossen hatte.
    
    ---
    
    An einem der folgenden Treffen fragte Frank seine Brigitte, ob sie sich nicht eine Wohnung mieten wollten. "Im Hotel kommt es mir immer so vor, als wenn ich eine Nutte bügeln würde."
    
    "Das wär' doch mal was. Du kaufst mich als dein Nutte" schlug Brigitte vor, sie war immer noch neugierig.
    
    Doch sie spürte, dass das nicht das war, was Frank wollte.
    
    Und so 'mieteten' eine Wohnung. Diese richteten sie virtuell ein. Sie waren die erste Zeit fast jeden Abend zusammen.
    
    Doch nach einiger Zeit hatte Frank nicht mehr so viel Zeit.
    
    Es entschuldigte sich nach ein paar Wochen bei Brigitte, er hätte wichtiges im Beruf erledigen müssen, und zu wenig Zeit für sie gehabt.
    
    "Frank, warum hast du es mir nicht gesagt?"
    
    "Brigitte, mir ist meine halbe Welt über mir zusammengefallen, und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war."
    
    "Ist jetzt wieder alles in Ordnung?"
    
    "Ja, Schatz." Robert starrte auf das, was er ihr 'gesagt' hatte.
    
    Er war so überrascht, dass er den 'Aussteigen-Knopf' drückte und aus der Sitzung herausflog.
    
    Er starrte auf den Text, den er noch vor sich sah. 'Schatz'?
    
    Und er ...
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