Tantes Miederjunge Teil 01
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byboro34
Diese Geschichte ist reine Fiktion. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
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Hallo, mein Name ist Peter, gehe in die letzte Klasse der Oberstufe und stehe kurz vor meinem Abitur. Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und halte mich für einen ganz normalen, durchschnittlichen Jungen. Zumindest dachte ich das, bis zu dem Tag als ich meine Tante besuchte.
Ich war also wieder einmal zu Besuch bei meiner Tante. Sie ist eine große, stattliche und schlanke Frau, und sehr bedacht auf ihr gepflegtes Äusseres. Eine feine und vornehme Dame würde auch zutreffen.
Nie habe ich gesehen, dass meine Tante sich hätte gehen lassen. Sie war immer perfekt gekleidet, frisiert und leicht geschminkt. Ihre schlanken, langen Finger schön manikürt, mit rotem Nagellack, faszinierten mich jedes mal.
Was die Besuche bei ihr für mich jedes mal spannend machte, war die Frage, ob sie im Bad ihre Wäsche liegen hatte. Manchmal hingen dort ihre Nylonstrümpfe zum trocknen über der Leine, oder auch Hüftmieder und Korseletts mit Strumpfhaltern und Nylonunterkleider.
Ich liess mir dann immer besonders viel Zeit um auf die Toilette zu gehen.
Vorsichtig nehme ich dann die Nylons von der Leine und fühlte das zarte Garn auf meiner Haut. Dabei werde ich dann immer mächtig geil und muss mir sofort einen runter holen.
Heute, gerade als ich auf die Toilette wollte, kam meine Tante aus dem Bad und hatte ihre Wäsche über dem Arm.
"Ich muss dich leider gleich für 2 Stunden alleine lassen, mein ...
... Kleiner. Es sind noch ein paar Besorgungen zu machen", sagte sie und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Dabei schloss sie die Türe nicht ganz, weil sie mit der Wäsche auf dem Arm keine Hand frei hatte.
Als ich wieder aus dem Bad kam, konnte ich durch den Türspalt beobachten wie sie gerade ihren Rock hochzog. Ich erhaschte noch einen Blick auf ihr Hüftmieder mit den vielen Strapsen und den hellbraunen Nylons. Mein Schwanz wuchs und wurde hart. Er drückte in meiner Hose und ich wurde geil.
Schnell schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch, als ich merkte, dass sie fertig war und das Schlafzimmer verlassen wollte.
"Ich geh dann jetzt... bis nach her. Du kannst gerne so lange fernsehen, und sei schön artig, mein Junge", sprach sie und schaute noch einmal in die Küche. Sie sah mal wieder sehr chic aus und trug auch wieder ihre feinen Lederhandschuhe.
"Ja, ich werde mich schon beschäftigen", sagte ich und bekam wieder große Augen.
Als sie sich umdrehte, sah ich die Nähte an ihren Waden. Sie trug Nahtnylons mit dieser hohen Ferse. Mann, sah das scharf aus. Mein Schanz zuckte schon wieder und machte mir das Atmen schwer.
Nachdem ich hörte wie die Türe ins Schloss fiel, stand ich auf und rückte erst einmal meinen Schwanz gerade, damit er nicht mehr so drückte. Dann machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Vorsichtig öffnete ich ihre Wäschekommode und zog die oberste Schublade heraus. Vor mir lag das Wäscheparadies. Schön sortiert und gefaltet lagen dort ...