Mit oder ohne
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Tanner69
... vögelten. Unser Vierer musste sehr anregend gewirkt haben. Wer wollte es ihnen verdenken.
Wir hatten noch gut zwei Wochen Urlaub. Erwin und Marianne waren nicht mehr zu bremsen. Es war, als ob sie sich aus einem Gefängnis befreit hätten. Sie kamen jetzt jeden Abend zu uns rüber. Beide waren allenfalls leicht bekleidet, um die Straße zu überqueren. Ein bisschen schüchtern waren sie halt doch noch. Aber sie machten sich.
Vor allem Erwin war nicht mehr zu halten. Er machte sich nach und nach an alle Frauen ran, die zu unserem Kreis gehörten. Und auch Marianne war nicht schüchtern. Sie kostete ihre Wirkung auf Männer aus, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.
Eines Abends machte sie sich an Udo ran. Sie blies ihm seinen Schwanz steif, bis er nicht mehr anders konnte, als sie unnachgiebig zu nageln. Erwin hatte sich Sylvia vorgenommen. Er leckte ihre Spalte, bis auch sie sich ihm verlangend hingab.
Ich wollte probieren, wie weit Erwin sich von seinen Vorbehalten entfernt und damit aus meiner Sicht weiterentwickelt hatte. Ich machte die Probe aufs Exempel. Ich lud ihn und Marianne zu einem ganz persönlichen Abend zu uns in unser Ferienhaus ein. Nur wir vier.
Beide kamen immerhin schon nur noch leicht bekleidet zu uns. Ein Fortschritt. Irene servierte kleine Snacks, und ich schenkte den Wein aus. Bald herrschte eine gelöste Stimmung. Ich wollte Marianne ficken, und zwar nicht nur in seinem Beisein, ich wollte, daß er sie mir darbietet. Er sollte sie mir ...
... offerieren.
"Komm, Erwin", forderte ich ihn auf, "zieh Marianne für mich aus. Bereite Deine Frau für einen Fick mit mir vor!" Ich wollte ihn herausfordern. Er sollte mir seine Frau als Fickobjekt präsentieren. Er würde wissen, was er tut und wozu er es tut. Es würde ihm bewusst werden. Genau das wollte ich erreichen. Erwin sollte vor Geilheit platzen, wenn er seine eigene Frau so scharf machen würde, daß sie um einen Schwanz in ihrer Fickröhre bettelt. Aber nicht um seinen Schwanz!
"Tu das, was Du mit ihr anstellst, wenn Du sie hinterher vögeln willst. Und denk dabei daran, daß nicht Du es sein wirst, sondern ich. Mach sie also so nass und willig, daß sie sich mir schonungslos hingibt." Erwin hatte in den vergangenen Tagen dazugelernt. Auch wenn ihm noch nicht ganz bewusst war, daß er seine eigene Frau für einen Fremdfick vorbereitete.
Er küsste sie und knetete ihre Titten. Marianne drängte sich seinen Händen entgegen, als ob sie sagen wollte, "Mehr, mehr". "Sorge dafür, daß sich ihre Fotzenlippen öffnen", wies ich ihn an. Erwin ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Marianne zuckte bei der Berührung. So war es gut, so wollte ich es sehen.
"Jetzt fordere Deine Frau auf, sich auf die Tischkante zu setzen und die Beine für mich zu spreizen." Erwin dirigierte Marianne zum Tisch, sie setzte sich wie angewiesen mit geöffneten Schenkeln auf die Tischkante. Zu Irene sagte ich: "Motiviere Erwin doch noch ein bisschen, er soll ja auch was davon haben."
Irene trat an ...