1. Dialogstory: eine Zufallsbekanntschaft


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: laila

    ... dem
    
    moment gibt er gas und rast mit quietschenden reifen davon im wegfahren
    
    kannst du noch sehen, dass einer der maenner dem maedchen, das sich bei
    
    deinem anblick gestreichelt hatte, den rock hochzieht und sie sich heftig
    
    wehrt.
    
    Nach diesem Chat-Dialog habe ich meine Phantasie weiter schweifen lassen. Hier
    
    die Fortsetzung aud meiner Sicht ohne die weitere Unterstützung von IHM...
    
    Meine Gedanken bleiben an der jungen Frau hängen, die mein Anblick
    
    offensichtlich sehr erregt hat. Was werden sie wohl mit ihr tun? Will sie es?
    
    Doch lange kann ich nicht weiter träumen, denn mein Fahrer hält eine Ecke weiter
    
    schon wieder an. Es ist eine verlassene Seitengasse und ich befürchte schon
    
    schlimmstes. Ich will nur noch weg, aber ich sitze nackt in einem Cabrio, meine
    
    Klamotten sind weg und die Gegend, in der wir uns befinden kenne ich auch
    
    nicht. Das Straßenschild sagt 3. Bezirk, doch der ist groß und ziemlich weit von
    
    meiner Wohnung im 17. Entfernt. In dieser Aufmachung käme ich dort nie an.
    
    Er wendet sich mir zu und lässt seinen Blick von meinem Gesicht über meinen
    
    Oberkörper nach unten gleiten bis er mir direkt zwischen die Beine
    
    blickt. Instinktiv drücke ich meine Knie zusammen. Er lächelt. "Das war doch
    
    sehr erregend, oder?" fragt er mich.
    
    War es das? Ich denke nach. Irgendwie schon. Aber will ich das zugeben? Deshalb
    
    antworte ich mit einer Frage:"War es das für Dich?" Er lacht kurz
    
    auf. "Natürlich meine Liebe! Du ...
    ... erregst mich und du wirst mich heute noch mehr
    
    erregen. Du hast eben diese Menschen erregt. Hat es dir gefallen?" Ja das hat
    
    es. Ich kann nicht anders, als mir einzugestehen, dass mich diese Situation auch
    
    erregt. Doch zugeben? Ihm gegenüber? Nein! Weil ich eine schlechte Lügnerin bin
    
    ziehe ich es vor zu schweigen.
    
    "Also gut!", meint er, "dann gehe ich davon aus, dass es dich auch erregt. Jetzt
    
    können wir weitermachen." Weitermachen? Womit denn? Ich will nach Hause! Aber er
    
    fährt ungerührt fort:"Ich werd dir mal erzählen was wir noch vor haben. Wir
    
    werden noch vier Stationen anfahren. Die vierte wird deine Wohnung sein. Du hast
    
    sicher selbst schon begriffen, dass du nur mit mir dort hinkommst." Ich
    
    schlocke. Ja, das habe ich schon vor einiger Zeit getan. "Die anderen drei
    
    Stationen unseres Abends werden dir und mir viel Lust bereiten. Du wirst dir
    
    diese Lust allerdings verdienen müssen und dies wird dich an die eine oder
    
    andere Grenze und darüber hinaus führen. Wenn du einsichtig bist, wird das ein
    
    harmonischer Abend, wenn nicht, muss ich möglicherweise nachhelfen. Das könnte
    
    für dich auch unangenehm werden."
    
    Oh mein Gott! An was für einen Typen bin ich denn da geraten? Mein Herz
    
    rast. Ich fühle, wie mir kalter Schweiß ausbricht. Mein Schlucken muss drei
    
    Kilometer weit zu hören sein. Er lacht wieder auf. "Willst du nicht?" Nein, ganz
    
    sicher nicht. "Ich will nach Hause!" sage ich kleinlaut und hoffe, dass er
    
    vielleicht doch ...