1. Dialogstory: eine Zufallsbekanntschaft


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: laila

    ... von mir abläßt.
    
    "Ja, das sehe ich. Du kommst auch nach Hause." Ich atme auf. "Aber vorher tust
    
    du noch etwas für mich." "Was denn?" frage ich, so dass ich es selbst kaum hören
    
    kann. Vielleicht bringt er mich dann ja gleich nach Hause. "Was soll ich denn
    
    noch für dich tun?" Frage ich etwas lauter. "Schon besser." meint er und grinst
    
    anzüglich. "Dann wollen wir mal damit anfangen, dass du dich wieder ein wenig
    
    bequemer hinsetzt. Entspann dich und spreiz die Beine. Dann sehen wir weiter."
    
    Zaghaft rutsche ich auf dem Sitz hin und her und öffne meine Schenkel ein
    
    wenig. "Na komm schon! Eben noch hast du selbst zugegeben, dass du mich
    
    erregen möchtest. Also tu's!" Mit rasendem Puls spreize ich die Beine so weit
    
    der Platz es zulässt. Ich fühle mich schäbig und benutzt. "Recht so?" frage ich
    
    und bemühe mich möglichst viel Aufsässigkeit in meine Stimme zu legen, auch wenn
    
    mir überhaupt nicht danach ist.
    
    "Mach das Handschuhfach auf." Mit klammen Fingern ziehe ich an dem Hebel und die
    
    Klappe fällt mir entgegen. Drinnen flammt ein Licht auf und ich sehe ein paar
    
    Metallkugeln, die mit einem Kabel miteinander verbunden sind. Als ich sie nach
    
    seiner Anweisung herausnehme sehe ich, dass das Kabel im Hintergrund ...
    ... des Fachs
    
    verschwindet. "Diese Dinger schiebst du dir jetzt so tief du kannst in deine
    
    Fotze." Ich schüttle die schweren Kugeln probehalber und schließe aus der
    
    gesamten Anordnung, dass es sich wohl um Vibratoren handelt. Das ist nun nicht
    
    ganz so unangenehm und kostet mich deutlich weniger Überwindung. Nur dass er mir
    
    dabei zusieht ist mir unangenehm. "Jetzt verschränk die Arme hinter der
    
    Kopfstütze." Ich merke wie ich zittere, während ich der Aufforderung
    
    nachkomme. "Sehr gut. Du bleibst jetzt genau so sitzen, egal was passiert. Wenn
    
    du deine Hände nach vorn nimmst oder die Beine schließt passiert das." In dem
    
    Moment zuckt ein bohrender Schmerz durch meine Eingeweide und mein Becken
    
    krampft sich zusammen. Schweiß bricht mir aus und ich schreie auf.
    
    "Das was die erste von zwölf Stufen. jedes mal, wenn ich dieses Mittel anwenden
    
    muss wird die Stufe erhöht und die Dauer verdoppelt. Jetzt nimm die Arme wieder
    
    nach hinten und gib dir Mühe die Beine gespreizt zu halten. Ich bin sicher, du
    
    willst diese Erfahrung nicht nochmal machen."
    
    Nein, das will ich wirklich nicht. Ich atme noch eine ganze Weile schwer bevor
    
    ich mich etwas entspannen kann. Dieser Mann ist ein wahnsinniger! Jetzt fährt er
    
    los. 
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