1. Renée und Ron 5


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    ... dachte ich mit einiger Zufriedenheit über Renée und mich nach. Mein Kopf war noch schwer vom Wein und nachdem ich ausgestrullt hatte – verzögerten Nachstruller inbegriffen, der sonst meist im Höschen landete – ging ich zum Schaltschrank und begann, das Badehaus vorzubereiten. Etwa eine halbe Stunde würde es dauern, um die drei Becken aufzuheizen. Dann ließ ich das Wasser in die Becken laufen.
    
    Ich wählte Birke und Lindenblüten für das Erste, Melisse und Holunder für das Zweite und für die Entspannung im dritten Becken Lavendel. Dann ging ich zurück ins Bett. Selbst wenn wir jetzt noch eine Stunde schliefen – das Badehaus würde auf uns warten. Als ich ins Zimmer kam, sah ich, daß es draußen schneite. Die Wetterstation zeigte -2° C an und eine Windgeschwindigkeit von 80 km/h. Oha! Der Schnee blieb wohl liegen und es sah nach einem Blizzard aus. Gegen Abend sahen wir uns die Nachrichten an und stellten fest, daß nicht nur Brandenburg betroffen war, sondern auch Berlin, Mecklenburg -Vorpommern und Thüringen. In Berlin war am späten Abend das Chaos ausgebrochen. Die Bahn und die Berliner Verkehrsbetriebe stellten den Betrieb ein. Damit war ein zur Schule kommen am Montag unmöglich. Gegen 20:00 Uhr bekamen wir die Whatsapp, daß der Unterricht ausfiel und bis auf Weiteres die Schule geschlossen sei.
    
    Ich dachte noch nicht soweit vor an diesem Morgen und legte mich ins Bett zu meiner Lebensgefährtin. Wenn Ron mich entjungferte, würde er auch dazu gehören. Hier draußen waren wir ...
    ... fast völlig autark. Wir konnten hier Monate aushalten. Lebensmittel waren zur Genüge vorhanden und Wasser konnten wir auch aus dem kürzlich wiederentdeckten und freigelegtem Brunnen holen. Für die Energieversorgung standen ein Windrad und diverse Solarpanele bereit und eine Wasseraufbereitung und Warmwasserspende mit Wärmetauscher zur Verfügung. Die Heizungsmöglichkeit ging bis 40° C und alles andere würde sich finden.
    
    Aus Kostengründen und auch, weil nicht benötigt, hatten Renée und Ron einen Teil des Hauses abgetrennt und mit einer Dämmwand von dem bewohnten Teil abgedichtet. Dieser Teil konnte, wenn Bedarf bestand, reaktiviert werden. Im Moment genoß ich es einfach, daß wir hier wirklich für uns waren. Ich kuschelte mich an Renées warmen und weichen Körper, den ich mittlerweile lieben gelernt hatte. Sie umarmte mich, noch völlig in Morpheus Armen und ihren Träumen. Ich zog die Decke etwas herunter und machte ein Selfie von uns, welches ich Ron schickte. Ich schrieb noch vorher darunter: ‚Du fehlst!‘
    
    Etwa eine Stunde später regte sich Renée. Ich war wieder eingeschlafen. Jetzt war sie dran mit der Toilette. Als sie wiederkam, wurde ich mit zärtlichen Küssen geweckt. Dann standen wir auf, zogen unsere Badekimonos an und begaben uns auf den kurzen Weg ins Badehaus. Es war ganz schön kalt draußen, aber genau das war der Effekt, der das Baden noch schöner machte. Etwa zwei Stunden verbrachten wir im Badehaus und wieder war Renée zur Untätigkeit verdammt, was ihr gar nicht ...
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